Andrew Dewar

Andrew Dewar (* 1981 in Yeovil) ist ein britischer Organist und Hochschullehrer.

Leben

Andrew Dewar begann als Siebenjähriger mit der Ausbildung zum Organisten. Zwei Jahre später spielte er bereits als Organist in seiner Heimatstadt. Ab 1996 studierte er bei Rupert Gough, David Sanger und David Briggs. 1999–2000 wirkte er als Organist an der Kathedrale von Wells. Es folgte ein Studium an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart bei Ludger Lohmann. Seit 2010 ist er Organist an der Cathédrale américaine de Paris. Als Professor lehrte er am Royal College of Music in London.[1][2]

Preise und Auszeichnungen

  • 2001: Plymouth National Young Organists’ competition
  • 2002: Internationaler Orgelwettbewerb der Stadt Landau an der Isar
  • 2003: Orgel Art Museum Rhein-Nahe (2. Preis)
  • 2003: Felix-Mendelssohn-Bartholdy Wettbewerb in Berlin
  • 2003: St Albans International Organ Festival (2. Preis)
  • 2004: Eberhard-Friedrich-Walcker-Preis in Schramberg (2. Platz)
  • 2005: St Albans International Organ Festival
  • 2005: Internationales Orgelfestival Fugato Bad Homburg
  • 2005: Bach-Wettbewerb Wiesbaden
  • 2014: Pipeworks International Organ Competition Dublin[3]

Weblinks

  • Andrew Dewar bei YouTube

Einzelnachweise

  1. www.editionhera.de. Abgerufen am 15. Oktober 2022.
  2. www.rcm.ac.uk. Abgerufen am 15. Oktober 2022.
  3. Originals vom 15. Oktober 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/amcathparis.com. Abgerufen am 15. Oktober 2022.
Normdaten (Person): GND: 132519240 (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 20847348 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Dewar, Andrew
KURZBESCHREIBUNG britischer Organist und Hochschullehrer
GEBURTSDATUM 1981
GEBURTSORT Yeovil