Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ampflwang im Hausruckwald

Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ampflwang im Hausruckwald enthält die denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Marktgemeinde Ampflwang im Hausruckwald.[1]

Denkmäler

Karte
Objekte in Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ampflwang im Hausruckwald (Quelle: Liste der denkmalgeschützten Objekte in Ampflwang im Hausruckwald (Q1639905) auf Wikidata).
Legende:  mit Bild (grün);  Bild fehlt (rot);  kein Bild möglich (schwarz);  ehemalige (heller)
Foto   Denkmal Standort Beschreibung Metadaten
ja
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Zentralsortierungsanlage der Wolfsegg-Traunthaler-Kohlewerks-AG
HERIS-ID: 67304
Objekt-ID: 80255
Bahnhofstraße 21
Standort
KG: Ampfelwang
Die Zentralsortierungsanlage der Wolfsegg-Traunthaler Kohlenwerks AG ist ein markantes Industriedenkmal, welches bei der Oberösterreichischen Landesausstellung 2006 ein Schauobjekt war. In den 1920er Jahren gehörte sie zu den modernsten Bergbauanlagen ihrer Zeit.[2] BDA-Hist.: Q60859694
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Zentralsortierungsanlage der Wolfsegg-Traunthaler-Kohlewerks-AG
GstNr.: .582

Zentralsortierungsanlage der Wolfsegg-Traunthaler-Kohlewerks-AG
ja
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Kath. Pfarrkirche hl. Martin und ehem. Friedhofsfläche
HERIS-ID: 52011
Objekt-ID: 57929
Hausruckstraße 2 (Pfarrhof), bei
Standort
KG: Ampfelwang
Urkundlich 1180 erwähnt. Eine Saalkirche aus dem Jahr 1897/98, vom Vorgängerbau, der abbrannte, ist nur das einfache Südportal erhalten.[3] BDA-Hist.: Q25235206
Status: § 2a
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Kath. Pfarrkirche hl. Martin und ehem. Friedhofsfläche
GstNr.: .30, 72

Sankt Martin (Ampflwang im Hausruckwald)
ja
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Kohlebrecher Buchleiten
HERIS-ID: 67296
Objekt-ID: 80247
bei Stelzhamerstraße 24
Standort
KG: Ampfelwang
Ein monumentaler Stahlbetonskelettbau aus dem Jahr 1926, welcher ein Herzstück der Landesausstellung „Kohle und Dampf“ (2006) war.[4] BDA-Hist.: Q38116271
Status: Bescheid
Stand der BDA-Liste: 2024-06-15
Name: Kohlebrecher Buchleiten
GstNr.: 156

Kohlebrecher Buchleitenf2

Quelle für die Auswahl der Objekte sind die vom BDA jährlich veröffentlichten Denkmallisten des jeweiligen Landes.[1] Die Tabelle enthält im Einzelnen folgende Informationen:

Foto: Fotografie des Denkmals. Klicken des Fotos erzeugt eine vergrößerte Ansicht. Daneben finden sich ein oder zwei Symbole:
Das Symbol bedeutet, dass weitere Fotos des Objekts verfügbar sind. Durch Klicken des Symbols werden sie angezeigt.
Durch Klicken des Symbols können weitere Fotos des Objekts in das Medienarchiv Wikimedia Commons hochgeladen werden.
Denkmal: Bezeichnung des Denkmals. Es ist die Bezeichnung angegeben, wie sie vom Bundesdenkmalamt (BDA) verwendet wird.
Weiters sind ein oder mehrere Objekt-Identifier für das Denkmal angeführt, deren wichtigste die hier kurz mit HERIS-ID bezeichnete aktuelle Datenbankschlüssel (Heritage Information System ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P9154)) und der mit Objekt-ID bezeichnete alte Datenbankschlüssel des BDAs (auch DBMS-ID, Objekt-ID der Datenbank österreichischer Kulturdenkmale (P2951), hinfällig nach Vollendung der Transition) sind. Weitere Identifier verlinken entweder auf andere externe Datenbanken (z. B. Tiroler Kunstkataster) oder auf weitere Wikipedia-Repräsentationen desselben Objekts (z. B. Gemeindebauten in Wien), abhängig von den Einträgen im zugehörigen Wikidata-Item, das auch verlinkt ist.
Standort: Es ist die Adresse angegeben. Bei freistehenden Objekten ohne Adresse (zum Beispiel bei Bildstöcken) ist im Regelfall eine Adresse angegeben, die in der Nähe des Objekts liegt. Durch Aufruf des Links Standort wird die Lage des Denkmals in verschiedenen Kartenprojekten angezeigt. Darunter ist die Katastralgemeinde (KG) angegeben.
Beschreibung: Kurze Angaben zum Denkmal.
Metadaten: Zusätzlich werden, wenn in den persönlichen Einstellungen das Helferlein Dauerhaftes Einblenden von Metadaten aktiviert ist, ebensolche angezeigt. Dort finden sich auch die Grundstücksnummern (GstNr.) zu den Denkmälern sowie der Status, ob das Objekt per Bescheid oder mittels Verordnung (gemäß § 2a Denkmalschutzgesetz)[5] unter Schutz gestellt wurde.

Die Tabelle ist alphabetisch nach dem Standort des Denkmals sortiert. Das Sortierkriterium ist die Katastralgemeinde und innerhalb dieser die Adresse.

Durch Klicken von Karte mit allen Koordinaten (rechts oben im Artikel) wird die Lage aller Denkmale im gewählten Kartenobjekt angezeigt.

Abkürzungen des BDAs: BR … Baurecht, EZ … Einlagezahl, GB … Grundbuch, GstNr. … Grundstücksnummer, KG … Katastralgemeinde, 0G, GNR … Grundstücksnummernadresse
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Ampflwang im Hausruckwald – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 5. Juni 2023.
  2. Bundesdenkmalamt: „Kohle und Dampf“ im ältesten Stahlbetonskelettbau; abgerufen am 4. März 2011
  3. Bundesdenkmalamt (Hg.): Dehio-Handbuch. Die Kunstdenkmäler Österreichs. Oberösterreich, Verlag Anton Schroll & Co, Wien 1971, 5. Auflage
  4. Bundesdenkmalamt: Der Brecher Buchleiten – ein Herzstück der Landesausstellung „Kohle und Dampf“; abgerufen am 4. März 2011
  5. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
  • Karte mit allen Koordinaten:
  • OSM
  • WikiMap

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* für diese Gemeinde ist kein denkmalgeschütztes Objekt ausgewiesen