Maria Calasanz Ziesche

Maria Calasanz Ziesche (* 29. April 1923 in Düren als Hildegard Ziesche; † 31. Juli 2001 in Allensbach) war eine deutsche Ordensschwester.

Leben

1948 legte sie die Reifeprüfung ab und danach nahm sie das Studium zur Volksschullehrerin in Aachen auf. 1950 trat sie in Mülhausen in den Orden der Schwestern Unserer Lieben Frau ein. Das Staatsexamen legte sie 1953 ab. 1958 legte sie die ewigen Gelübde ab. Von 1960 bis 1984 war sie Lehrerin am St. Joseph-Gymnasium in Rheinbach und gleichzeitig bis 1998 Internatsleiterin.

Schriften (Auswahl)

  • In seinem Lichte. Das Leben der Mater Regina Protmann. Leipzig 1998, ISBN 3-7462-1293-6.
  • Die letzte Freiheit, Beuroner Kunstverlag 2001, ISBN 978-3-87071-129-0
  • Für Gott und die Menschen. Aus dem Leben der seligen Mutter M. Theresia Scherer. Leipzig 2002, ISBN 3-7462-1546-3.
  • Die leeren Hände. Eine Erzählung um Abt Berno von Reichenau 1008–1048. Beuron 2006, ISBN 3-87071-149-3.
  • Stab und Quelle. Eine Erzählung um den heiligen Wanderbischof Pirmin. Beuron 2007, ISBN 3-87071-151-5.
  • is.muni.cz
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Personendaten
NAME Ziesche, Maria Calasanz
ALTERNATIVNAMEN Ziesche, Hildegard
KURZBESCHREIBUNG deutsche Ordensschwester
GEBURTSDATUM 29. April 1923
GEBURTSORT Düren
STERBEDATUM 31. Juli 2001
STERBEORT Allensbach