Porsche 934

Porsche
Porsche 934, eingesetzt von Kremer Racing beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1976
Porsche 934, eingesetzt von Kremer Racing beim
24-Stunden-Rennen von Le Mans 1976
Porsche 934, eingesetzt von Kremer Racing beim
24-Stunden-Rennen von Le Mans 1976
934
Produktionszeitraum: 1976–1977
Klasse: Rennwagen
Karosserieversionen: Coupé
Motoren: Ottomotoren:
3,0 Liter
(357–441 kW)
Länge: 4291 mm
Breite: 1875 mm
Höhe: 1304 mm
Radstand: 2268–2271 mm
Leergewicht: 1120–1130 kg
Vorgängermodell Porsche 911 Carrera RSR 3.0

Der Porsche 934, auch Porsche Turbo RSR[1][2] genannt, ist ein GT-Rennwagen, der von 1976 bis 1977 auf Basis des Porsche 930 produziert wurde. Private Rennteams setzten das nach dem FIA-Reglement der Gruppe 4 aufgebaute Fahrzeug bis 1986 in der Sportwagen-Weltmeisterschaft, der 1. Division der Deutschen Rennsport-Meisterschaft (DRM) und der von der nordamerikanischen IMSA veranstalteten GT-Serie ein. Von 1976 bis 1982 fuhr der Porsche 934 im 24-Stunden-Rennen von Le Mans.

Anfänglich war der 934 in der DRM und der IMSA-GT-Serie sehr erfolgreich und erzielte regelmäßig Platzierungen unter den ersten drei. Mit Aufkommen des leistungsstärkeren Porsche 935, eines Gruppe-5-Fahrzeugs, war der 934 kein Aspirant auf Gesamtsiege mehr. Er wurde fortan nur noch von kleineren Teams und Amateur-Rennsportlern eingesetzt.

Entwicklung und Vermarktung

Porsche plante Anfang der 1970er Jahre für die Gruppe 4 gemäß FIA-Reglement einen besonders leicht aufgebauten Rennwagen, der mit dem 3-Liter-Sechszylinder-Boxermotor des Porsche 911 Carrera RS 3.0 und einem Turbolader ausgestattet sein sollte. Die FIA änderte kurzfristig mit Wirkung ab 1976 das für die Gruppe 4 gültige Fahrzeugmindestgewicht, sodass der von Porsche geplante Wagen geringere Siegchancen gehabt hätte.[3] Porsche stoppte daraufhin die weitere Entwicklung und ließ die bisherigen Ergebnisse in die Konstruktion des Porsche 930 einfließen.

Die folgenden Entwicklungen des Gruppe-4-Rennwagens basierten auf dem 930. Geplant war die Herstellung von mindestens 400 Fahrzeugen, um die Homologationsauflagen für GT-Fahrzeuge der Gruppe 4 zu erfüllen.[4] Parallel arbeitete Porsche auch am 935 für die Gruppe 5 und am 936, der in der Gruppe 6 der Sportwagen-Weltmeisterschaft ab 1976 eingesetzt werden sollte. Diese beiden Modelle waren ursprünglich ausschließlich für das Porsche-Werksteam vorgesehen. Der 934 hingegen war von Beginn an für den Einsatz durch Privatteams gedacht und erfüllte die Auflagen, die für Gruppe-4-Fahrzeuge in der GT-Europameisterschaft, der Sportwagen-Weltmeisterschaft und nationalen Meisterschaften galten.[2]

Der unter der Bezeichnung Porsche Turbo RSR vermarktete Rennwagen wurde 1976 in einer ersten Kleinserie von rund 30 Fahrzeugen hergestellt und für 108.000 DM pro Wagen verkauft.[5] Zielgruppe waren die zahlreichen Besitzer eines Porsche 911 Carrera RSR 3.0, denen mit dem 934 ein leistungsfähiges Nachfolgemodell mit Turbomotor angeboten wurde. Ein Jahr später wurden weitere zehn Fahrzeuge für US-Rennteams produziert.[6]

Fahrzeugmerkmale

Karosserie

Frontansicht eines Porsche 934 mit dem charakteristischen Bugspoiler

Durch das Gruppe-4-Reglement waren Karosserieänderungen beim Rennwagen gegenüber dem 930-Serienmodell sehr beschränkt. Eines der auffälligsten Unterscheidungsmerkmale waren die Kunststoffverbreiterungen der vorderen und hinteren Kotflügel, die auf die Serienkotflügel aufgenietet wurden und den Wagen auf beiden Seiten um je 50 mm verbreiterten.[7] Die hohe, bis zur Stoßstangenunterkante reichende Bugschürze hatte links und rechts außen Lufteinlässe für die beiden Wasser-Luft-Wärmetauscher des Ladeluftkühlsystems. Die beiderseits weiter innen angeordneten Öffnungen dienten der Belüftung der Vorderradbremsen. In der Mitte der Bugschürze war der Ölkühler platziert.[7] Die Fronthaube, unter der sich beim Serienmodell 930 der Kofferraum verbirgt, hatte beim 934 zwei runde Öffnungen für die Schnelltankanlage. Unter der Haube befanden sich der Kraftstofftank mit 120 Liter Fassungsvermögen, die vorgeschriebene Feuerlöschanlage und die Batterie. Der sonst im Motorraum und somit im Heck befindliche Öltank wurde wegen der besseren Gewichtsverteilung ebenfalls in den Fahrzeugbug verlegt.[7] Da die Verwendung der sonst bei Rennwagen üblichen leichten Kunststoff-Fensterscheiben laut Gruppe-4-Reglement nicht zulässig war, erhielt der Porsche 934 rundum die Glasscheiben des Serienmodells. Um die Steifigkeit der Karosserie zu erhöhen, wurden einige Verstärkungen eingebaut. Der Porsche 934 konnte in allen Serien- und Sonderfarben mit Ausnahme von Metallic-Lackierungen bestellt werden.[2]

Um in der Gruppe 5 der Markenweltmeisterschaft antreten und größere Freiräume beim Fahrzeugaufbau, wie etwa ein geringeres Mindestgewicht, ausschöpfen zu können, bauten viele Rennteams ihre 934 nach den Gruppe-5-Spezifikationen um. Karosserieseitig gehörte zu dem Umbau ein doppelter Heckflügel nach Art des 935. Der Umbausatz wurde direkt von Porsche angeboten. Die umgerüsteten Fahrzeuge wurden als Porsche 934/5 bezeichnet.

Innenausstattung

Der Innenraum des Porsche 934 war im Vergleich zum Serienmodell weitgehend leer. Für den Fahrer war ein Rennschalensitz mit Sechspunkt-Sicherheitsgurt montiert. Der Beifahrersitz, die hinteren Notsitze und die Bodenverkleidungen entfielen. Zur Sicherung des Piloten und zur Erhöhung der Karosseriesteifigkeit war ein Überrollbügel aus Aluminium eingebaut.[7] Im Armaturenbrett waren außer den Serieninstrumenten für die Motordrehzahl, Öltemperatur und Öldruck zusätzliche Anzeigen für den Ladedruck des Turboladers sowie zur Überwachung des Kraftstoffsystems integriert.[5]

Fahrwerk

Das Fahrwerk der GT-Rennwagen musste zu großen Teilen dem des Serienmodells entsprechen. Erlaubt waren Modifikationen an Federung, Dämpfung, Achsen und Bremsanlage. Das Ausgangsmodell Porsche 930 hatte bereits eine sehr stabile Radaufhängung und Radführung. So wurden an der Vorderachse die serienmäßigen Radlager verwendet. Die hinteren Aluminiumgusslenker, die ebenfalls der Serie entsprachen, erhielten lediglich festere Unibal-Gelenklager.[5]

Porsche 934 mit BBS-Leichtmetallrädern und Jägermeister-Lackierung des Max-Moritz-Teams, wie er 1976 in der Markenweltmeisterschaft eingesetzt wurde

Das reglementbedingte hohe Fahrzeuggewicht von 1120 kg erforderte verstärkte Stoßdämpfer, um die Sicherheit bei hohen Geschwindigkeiten zu gewährleisten. Zu den serienmäßigen Drehstabfedern kamen Schraubenfedern, die in der Höhe verstellbar waren. Der an der Hinterachse eingebaute neuartige Rohrstabilisator sowie der an der Vorderachse bereits beim Porsche 911 Carrera verwendete Stabilisator verliehen dem 934 die nötige Fahrstabilität bei der Einfahrt in Kurven.[5]

Die Bremsanlage enthielt Teile des Porsche 917. Rundum hatte der Wagen innenbelüftete und gelochte metallische Bremsscheiben mit Vierkolben-Aluminium-Bremszangen. Angesprochen wurden die Bremsen über zwei in Vorderachse und Hinterachse aufgeteilte Bremskreise.[5] Zur besseren Kühlung der Vorderradbremsen waren links- und rechts je ein Luftschlauch von einer Öffnung im Bugspoiler zur Bremse verlegt, der den Bremsscheiben Fahrtwind zuleitete. Die Serien-Radnaben wurden durch solche mit Zentralverschluss ersetzt. Dies ermöglichte nicht nur einen schnelleren Radwechsel, sondern ergab auch eine höhere Festigkeit.[8] Der Wagen wurde vorne mit 275/600×16- und hinten mit 325/625×16-Reifen[2] ausgeliefert, die auf dreiteilige BBS-Leichtmetallräder[8] der Dimensionen 10 J × 16 vorne und 12,5 J × 16 hinten aufgezogen waren.[9]

Motor und Getriebe

Grundlage für den Motor des Porsche 934 war der 3-Liter-Sechszylinder-Boxermotor aus dem Serienfahrzeug 930 mit der Verkaufsbezeichnung 911 Turbo 3.0. Dieser Motor wurde mit den Erfahrungen vom Rennprototyp 911 Carrera RSR Turbo 2.1 weiter entwickelt. Gegenüber dem Serienmotor wurden die Ein- und Auslasskanäle vergrößert und Nockenwellen wie im Rennprototyp eingebaut. Erstmals in einem Rennwagen Zur Gemischaufbereitung verwendete Porsche eine Bosch-K-Jetronic-Einspritzanlage.[8] Der Motor hatte wie in der Serie eine Einfachzündung.[2] Um den begrenzten Platz im Motorraum besser zu nutzen, wurde das Lüfterrad für die Motorkühlung horizontal eingebaut.[8] Der vom Porsche 917 übernommene Turbolader mit Bypassventil zur Steuerung des maximalen Ladedrucks saß ähnlich wie im Serienwagen unterhalb der Heckschürze. Die Ladeluft für den Turbolader wurde mit zwei Luft-Wasser-Wärmetauschern gekühlt. Diese waren links und rechts neben dem Horizontalgebläse angeordnet und durch ein mit Wasser gefülltes Rohrsystem mit zwei Wasser-Luft-Wärmetauschern in der Frontschürze verbunden.[8] Der Motor mit einem Verdichtungsverhältnis von 6,5 : 1 leistete bei einer Drehzahl von 7000/min anfangs maximal 357 kW (485 PS). Damit hatte der Rennmotor fast die doppelte Motorleistung wie die Ausgangsbasis des 930 mit seinen 191 kW (260 PS).[10]

Am Viergangschaltgetriebe waren gegenüber der Serie nur wenige Änderungen notwendig, da Porsche bereits bei der Konstruktion des 930 ein Getriebe und eine Kupplung entworfen hatte, die die höheren Belastungen im Motorsport verkrafteten.[11] Die Synchronisierung entsprach der des Seriengetriebes. Um die Temperaturen des Getriebes niedrig zu halten, wurde ein Getriebeölkühler in den Heckflügel eingebaut. Die Übersetzung jedes Ganges konnte nach Bedarf verändert werden. Um den Schlupf der Hinterräder beim Beschleunigen aus Kurven heraus zu verringern, wurde ein Sperrdifferential eingebaut, das eine maximale Sperrwirkung von 80 % entwickelte. Die Schaltwege waren gegenüber dem Seriengetriebe des Porsche 930 verkürzt.[9] Mit der längsten Getriebeübersetzung erreichte der Porsche 934 eine Höchstgeschwindigkeit von 303 km/h.[11]

1977 wurde die Motorleistung durch Vergrößerung des maximalen Ladedrucks angehoben. Die zehn in die USA gelieferten Fahrzeuge leisteten bei gleicher Drehzahl von 7000/min maximal 397 kW (540 PS). In der Ausbaustufe von 1979 entwickelte der Motor bei unverändertem Hubraum von 2993 cm³ (multipliziert mit dem Turbofaktor von 1,4 ergab das rund 4200 cm³) seine maximal mögliche Leistung von 441 kW (600 PS) bei 7200/min. Erreicht wurde dies durch größere Einlass- und Auslassventile, eine höhere Verdichtung von 7,0 : 1 statt 6,5 : 1 und durch Anheben des maximalen Ladedrucks auf 1,7 bar. Um die höhere thermische Belastung des Motors zu kompensieren, wurden ein um 22 Liter vergrößerter Öltank und ein größerer Ölkühler eingebaut. In Verbindung mit dem unveränderten Viergangschaltgetriebe erreichte der nun 1130 kg schwere Wagen eine Höchstgeschwindigkeit von 305 km/h.[9]

Rennhistorie

1976 – Dominanz in der DRM und GT-Europameisterschaft

Porsche 934 mit Umbau zum Gruppe-5-Porsche 934/5

Die in der Sportwagen-Weltmeisterschaft eingesetzten und nach dem Gruppe-4-Reglement aufgebauten Porsche 934 gewannen in allen Rennen die GT-Klasse.[12] Zusammen mit den Porsche 935 des Martini-Racing-Werksteams sowie des Kremer Teams und mit den vielen von Privatteams eingesetzten Porsche 934/5 konnte Porsche nach 1969, 1970 und 1971 zum vierten Mal die Marken-Weltmeisterschaft gewinnen.[13]

Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans erreichte ein vom französischen Porsche-Händler Louis Meznarie eingesetzter und von Hubert Striebig, Anne-Charlotte Verney sowie Hughes Kirschoffer gefahrener Porsche 934 den 11. Platz in der Gesamtwertung.[14] Die 934 der Teams Gelo Racing (Eigentümer: Georg Loos) und Kremer Racing kamen auf die Plätze 16 und 19.

Die in der 1. Division der Deutschen Rennsport-Meisterschaft (DRM) eingesetzten 934 waren den anderen Fahrzeugen wie dem Porsche 911 Carrera RSR 3.0, Ford Capri RS 3100 und Opel Commodore deutlich überlegen. Die bisher sieggewohnten Carrera RSR 3.0 mit 253 kW (345 PS) hatten kaum noch eine Siegchance. Bei zehn DRM-Läufen ging der Sieg neunmal an einen 934. Nur beim Rennen in Kassel-Calden konnte ein Carrera RSR 3.0, gefahren von Jürgen Neuhaus, einen Sieg erringen. Trotz der Dominanz des Porsche 934 in der 1. Division gewann Hans Heyer, der in der 2. Division mit einem Ford Escort RS antrat, den Meistertitel.[15]

In der Europameisterschaft für GT-Fahrzeuge erreichte bei sieben Rennen sechsmal ein Porsche 934 den Gesamtsieg. Lediglich beim 300-km-Rennen am Nürburgring, an dem auch Gruppe-6-Rennwagen teilnehmen durften, fuhr Reinhold Joest mit einem Porsche 908/4 Turbo auf den ersten Platz.[16] Europameister wurde Toine Hezemans auf einem 934 des Gelo Racing Teams.[17] Nach der Saison 1976 wurde die GT-Europameisterschaft eingestellt.

In der US-amerikanischen Trans-Am-Serie sicherte sich George Follmer auf einem Porsche 934 den Titel.[11] Insgesamt gewannen die in dieser Trans-Am-Saison angetretenen 934 drei von acht Läufen.

1977 – Erfolge in der IMSA-GT- und Trans-Am-Serie

Nachdem Porsche den 935 auch an private Rennteams verkaufte, war der rund 150 kg schwerere und rund 66 kW (90 PS) leistungsschwächere 934 grundsätzlich nicht mehr konkurrenzfähig, um auf Podestplatzierungen zu fahren. Gerade in der Sportwagen-Weltmeisterschaft setzten viele finanzstarke Teams den Porsche 935 ein. Der 934 wurde häufig von Amateurrennfahrern und kleineren Rennteams eingesetzt, die mit den Wagen in den Langstreckenrennen meist nur auf Plätze im Bereich von Rang fünf bis zehn fuhren. Lediglich beim 6-Stunden-Rennen von Mosport 1977 errangen Paul Miller und Ludwig Heimrath senior mit dem Porsche 934 einen Gesamtsieg in einem WM-Lauf.[18]

Beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1977 pilotierten Bob Wollek, J. P. „Steve“ Wielemans und Philippe Gurdjian den Porsche 934 des Kremer Racing Teams auf den 7. Platz in der Gesamtwertung und verbesserten damit das Vorjahresergebnis.[19]

Mit der Zulassung von Gruppe-5-Rennwagen für die 1. Division und dem Verkauf des 935 an Kundenteams konnte der 934 in der DRM nicht mehr an die großen Erfolge des Vorjahres anknüpfen. Sämtliche Siege in den zehn Rennen der Saison 1977 wurden mit dem 935 eingefahren. Die besten Ergebnisse eines 934 erzielten Edgar Dören und Volkert Merl mit vierten Plätzen in insgesamt drei Rennen. Deutscher Rennsport-Meister wurde Rolf Stommelen mit einem Porsche 935 des Gelo Racing Teams.[20]

In der Trans-Am-Serie wurde der 934 noch erfolgreicher als 1976 eingesetzt. In insgesamt elf Rennen siegten die 934 und 934/5 zehnmal. Nur beim 6-Stunden-Rennen von Watkins Glen, bei dem auch der Porsche 935 zugelassen war, ging der Sieg an Jacky Ickx und Jochen Mass mit dem Werks-935/77 von Martini Racing.[21] Den Trans-Am-Meistertitel gewann der Kanadier Ludwig Heimrath mit seinem Porsche 934.

Die IMSA hatte 1977 eine Rennserie speziell für GT-Fahrzeuge gegründet, in der Wagen der GTU- sowie der GTO-Klasse, später auch Prototypen der GTP-Klasse starteten. Die in der GTO-Klasse eingesetzten Porsche 934 wurden 1977 in insgesamt vier Rennen auf den 1. Rang pilotiert.[22] Trotz der guten Platzierungen der 934-Rennwagen ging der IMSA-GT-Titel an Al Holbert, der mit seinem Chevrolet Monza vier Rennen gewann.[23]

1978 bis 1984 – Die Verdrängung durch den Porsche 935

Die zwischen 1978 und 1982 in der Sportwagen-Weltmeisterschaft gestarteten 934 wurden meist Klassensieger der GT-Klasse. Jedoch waren die leistungsfähigeren Gruppe-5-Rennwagen wie der Porsche 935, BMW 320i[24] und ab 1980 der Lancia Beta Montecarlo[25] in den Rennen so zahlreich vertreten, dass die Porsche-934-Fahrer in jenen Jahren in der Gesamtwertung bestenfalls noch die Plätze sieben bis zehn erreichten. Ab 1979 starteten parallel auch Sportwagenprototypen der Gruppe 6 in den Weltmeisterschaftsläufen, gegen die der Gruppe-4-Rennwagen ebenfalls chancenlos war. Das beste Rennergebnis mit einem 934 in diesem Zeitraum erreichten Edgar Dören und Angelo Pallavicini, die 1981 beim 6-Stunden-Rennen von Pergusa den vierten Platz in der Gesamtwertung belegten.[26] So wurde der 934 von immer weniger Teams und Amateurrennfahrern eingesetzt, von denen viele stattdessen auf einen Porsche 935 oder den ab 1981 angebotenen, kostengünstigeren Porsche 924 Carrera GTR umstiegen. 1982 wurde der 934 letztmals in der Sportwagen-Weltmeisterschaft eingesetzt,[27] da ab der Saison 1983 nur noch Rennwagen der Gruppen B und C zugelassen waren.

Die beste Platzierung mit einem 934 beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans erreichten 1979 die Schweizer Herbert Müller, Angelo Pallavicini und Marco Vanoli, die auf den vierten Gesamtrang fuhren.[28]

In den Saisons der Trans-Am-Serie 1978 und 1979 setzten nur wenige Fahrer den 934 ein. Dort wurden inzwischen ebenfalls der leistungsfähigere Porsche 935 oder die amerikanischen Modelle Chevrolet Monza und Chevrolet Corvette bevorzugt. Die letzte Top-Ten-Platzierung für einen 934 in der Trans-Am-Serie erreichte 1979 Roy Woods vom Vasek Polak Racing Team beim Rennen von Laguna Seca. Er fuhr dort mit dem Gruppe-4-Rennwagen auf den 8. Gesamtplatz.[29] Ab 1980 startete der 934 und auch der 935 nicht mehr in der Trans-Am-Serie.

In der IMSA-GT-Serie wurde der Porsche 934 ab 1978 ebenfalls nur noch von wenigen Rennteams eingesetzt. Die besten Platzierungen erzielten 1978 die Brüder Bill und Don Whittington, die zu jedem Rennen jeweils mit einem 934/5 und einem 935 antraten, wobei sie sich auf den Fahrzeugen abwechselten. Beim 100-Meilen-Rennen von Sears Point pilotierte Don Whittington den 934/5 auf den zweiten Rang.[30] Danach wurde der 934 in der IMSA-GT-Serie nur noch vereinzelt gefahren. Jedoch bestritt der US-Rennfahrer Chester Vincentz mit seinem Electrodyne Racing Team zwischen 1982 und 1984 wieder komplette IMSA-GT-Saisons auf einem 934 und schloss die Rennen regelmäßig mit Platzierungen unter den besten zehn ab. 1983 setzte auch das Team Personalized Autohaus um den Fahrer Wayne Baker einen Porsche 934 in der IMSA-GT-Serie ein. Beim 12-Stunden-Rennen von Sebring erreichten Wayne Baker, Jim Mullen und Kees Nierop mit dem Wagen einen unerwarteten Erfolg, als sie das Rennen als Sieger beendeten.[31]

1985 und 1986 – Die letzten Einsätze in der IMSA-GT-Serie

Spätestens mit der Zulassung von Gruppe-C-Rennwagen wie dem Porsche 962 ab 1985[32] in der GTP-Klasse der IMSA-GT-Serie war der rund zehn Jahre alte Porsche 934 – auch als Gruppe-5-Version – technisch veraltet. Jedoch starteten einige wenige Teams weiterhin mit ihren Gruppe-4-Wagen in der GTO-Klasse, deren Rennen getrennt von der GTP stattfanden. Das beste Resultat mit einem 934 erreichte 1986 Chester Vincentz, der beim Rennen von Road Atlanta den zweiten Gesamtplatz belegte.[33]

Nach der IMSA-GT-Saison 1986 wurde der Porsche 934 nicht mehr in Rundstreckenrennen mit Meisterschaftsstatut eingesetzt. Damit endete die zehnjährige Einsatzgeschichte dieses erfolgreichen GT-Rennwagens.

Die Ergebnisse 1976 bis 1986

In den Tabellen sind je Rennen maximal die ersten zehn Ränge aufgelistet, auf denen sich ein Porsche 934 platzierte.

1976
934er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1976
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1976
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
6-Stunden-Rennen von Mugello
3 7 Deutschland Egon Evertz Finnland Leo Kinnunen
Deutschland Egon Evertz
934 Turbo 3,0 l
6 18 Deutschland Gelo Racing Team AustralienAustralien Tim Schenken
Deutschland Rolf Stommelen
934 Turbo 3,0 l
7 9 ItalienItalien Gabriele Gottifredi ItalienItalien Angelino Lepri
ItalienItalien Gabriele Gottifredi
ItalienItalien Girolama Capra
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Vallelunga
5 12 ItalienItalien Jolly Club ItalienItalien Giorgio Schön
ItalienItalien Luigi Tommasi
ItalienItalien Giuseppe Bianco
934 Turbo 3,0 l
7 9 ItalienItalien Scuderia Brescia Corse ItalienItalien Gabriele Gottifredi
ItalienItalien Girolama Capra
ItalienItalien Ruggero Parpinelli
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Silverstone
3 16 Deutschland Egon Evertz Finnland Leo Kinnunen
Deutschland Egon Evertz
934/5 3,0 l
5 26 Deutschland Egon Evertz ItalienItalien Lella Lombardi
Deutschland Heinz Martin
934 Turbo 3,0 l
1000-km-Rennen auf dem Nürburgring
2 6 Deutschland Gelo Racing Team NiederlandeNiederlande Toine Hezemans
AustralienAustralien Tim Schenken
934/5 3,0 l
3 25 Deutschland Max Moritz Deutschland Helmut Kelleners
Deutschland Reinhardt Stenzel
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
934 Turbo 3,0 l
4 5 Schweiz Claude Haldi Schweiz Claude Haldi
Schweiz Markus Hotz
934/5 3,0 l
5 3 Deutschland Jürgen Kannacher NiederlandeNiederlande Gijs van Lennep
Deutschland Hartwig Bertrams
934/5 3,0 l
6 26 Deutschland Eberhard Sindel Deutschland Helmut Bross
Deutschland Eberhard Sindel
934 Turbo 3,0 l
10 24 Deutschland Max Moritz Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Deutschland Günter Steckkönig
Deutschland Reinhardt Stenzel
Deutschland Helmut Kelleners
934 Turbo 3,0 l
1000-km-Rennen von Zeltweg
3 5 Schweiz GVEA Schweiz Claude Haldi
Schweiz Peter Zbinden
934/5 3,0 l
5 10 ItalienItalien Gabriele Gottifredi ItalienItalien Girolama Capra
ItalienItalien Gabriele Gottifredi
934 Turbo 3,0 l
9 6 Deutschland Valvoline Germany Deutschland Eberhard Sindel
Deutschland Günter Steckkönig
934/5 3,0 l
10 9 ItalienItalien Jolly Club ItalienItalien Silvano Frisori
ItalienItalien Alessandro Moncini
934/5 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen
2 6 Deutschland Egon Evertz Finnland Leo Kinnunen
NiederlandeNiederlande Toine Hezemans
Deutschland Egon Evertz
934/5 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Dijon
4 9 Deutschland Egon Evertz Finnland Leo Kinnunen
Deutschland Egon Evertz
934/5 3,0 l
5 11 Schweiz Audio - Vision Rister S.A. Schweiz Claude Haldi
Schweiz Herbert Müller
934/5 3,0 l
8 7 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Jürgen Barth
Deutschland Reinhold Joest
FrankreichFrankreich Bob Wollek
934 Turbo 3,0 l
10 41 Deutschland Eberhard Sindel Deutschland Eberhard Sindel
Deutschland Günter Steckkönig
934/5 3,0 l
300-km-Rennen auf dem Nürburgring
2 51 Deutschland Gelo Racing Team NiederlandeNiederlande Toine Hezemans 934 Turbo 3,0 l
4 53 Deutschland Max Moritz Deutschland Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
7 52 Deutschland Gelo Racing Team AustralienAustralien Tim Schenken 934 Turbo 3,0 l
8 54 Deutschland Max Moritz Deutschland Reinhardt Stenzel 934 Turbo 3,0 l
9 56 Deutschland Hartwig Bertrams Deutschland Hartwig Bertrams 934 Turbo 3,0 l
934er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1976
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1976
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Int. ADAC-Eifelrennen, Nürburgring
1 12 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
2 14 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Reinhardt Stenzel 934 Turbo 3,0 l
3 6 Deutschland Vaillant Kremer Team FrankreichFrankreich Bob Wollek 934 Turbo 3,0 l
4 3 Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG NiederlandeNiederlande Toine Hezemans 934 Turbo 3,0 l
6 10 Deutschland Valvoline Deutschland Deutschland Eberhard Sindel 934 Turbo 3,0 l
9 11 Deutschland Richard Leder Deutschland Richard Leder 934 Turbo 3,0 l
ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen
1 9 Deutschland Vaillant Kremer Team FrankreichFrankreich Bob Wollek 934 Turbo 3,0 l
2 Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG AustralienAustralien Tim Schenken 934 Turbo 3,0 l
3 2 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Reinhardt Stenzel 934 Turbo 3,0 l
6 23 Deutschland Egon Evertz Schweißtechnik KG Deutschland Hartwig Bertrams 934 Turbo 3,0 l
8 10 Deutschland Porsche Kremer Racing Team Deutschland Gerhard Holup 934 Turbo 3,0 l
10 6 Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG NiederlandeNiederlande Toine Hezemans 934 Turbo 3,0 l
Preis von Baden, Hockenheimring
1 7 Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG NiederlandeNiederlande Toine Hezemans 934 Turbo 3,0 l
2 5 Deutschland Vaillant Kremer Team FrankreichFrankreich Bob Wollek 934 Turbo 3,0 l
3 1 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
4 2 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Reinhardt Stenzel 934 Turbo 3,0 l
5 10 Deutschland Egon Evertz Schweißtechnik KG Deutschland Hartwig Bertrams 934 Turbo 3,0 l
7 6 Deutschland Porsche Kremer Racing Team Deutschland Gerhard Holup 934 Turbo 3,0 l
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
1 6 Deutschland Vaillant Kremer Team FrankreichFrankreich Bob Wollek 934 Turbo 3,0 l
2 4 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Reinhardt Stenzel 934 Turbo 3,0 l
7 5 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
9 10 Schweiz Pallvano Corse Schweiz Angelo Pallavicini 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Diepholz
1 2 Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG NiederlandeNiederlande Toine Hezemans 934 Turbo 3,0 l
2 3 Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG AustralienAustralien Tim Schenken 934 Turbo 3,0 l
3 7 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Reinhardt Stenzel 934 Turbo 3,0 l
4 Schweiz Claude Haldi 934 Turbo 3,0 l
5 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
6 6 Deutschland Egon Evertz Schweißtechnik KG Deutschland Hartwig Bertrams 934 Turbo 3,0 l
7 12 Deutschland Porsche Kremer Racing Team Deutschland Gerhard Holup 934 Turbo 3,0 l
8 11 Deutschland Valvoline Deutschland Deutschland Eberhard Sindel 934 Turbo 3,0 l
Großer Preis von Deutschland, Nürburgring
1 24 Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG NiederlandeNiederlande Toine Hezemans 934 Turbo 3,0 l
2 2 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
3 Deutschland Egon Evertz Schweißtechnik KG Deutschland Hartwig Bertrams 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Hessen-Preis, Kassel-Calden
5 6 Deutschland Mebro Racing Deutschland Volkert Merl 934 Turbo 3,0 l
6 17 Deutschland Kannacher GT-Racing Deutschland Anton Stocks 934 Turbo 3,0 l
Int. AvD-Preis der Nationen, Hockenheim
1 101 Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG AustralienAustralien Tim Schenken 934 Turbo 3,0 l
2 103 Deutschland Vaillant Kremer Team FrankreichFrankreich Bob Wollek 934 Turbo 3,0 l
3 107 Deutschland Egon Evertz Schweißtechnik KG Deutschland Hartwig Bertrams 934 Turbo 3,0 l
4 104 Deutschland Vaillant Kremer Team Deutschland Gerhard Holup 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring
1 Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG AustralienAustralien Tim Schenken 934 Turbo 3,0 l
2 9 Deutschland Egon Evertz Schweißtechnik KG Finnland Leo Kinnunen 934 Turbo 3,0 l
3 5 Deutschland Vaillant Kremer Team FrankreichFrankreich Bob Wollek 934 Turbo 3,0 l
4 24 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
ADAC-Preis von Baden-Württemberg und Hessen, Hockenheim
1 4 Deutschland Vaillant Kremer Team FrankreichFrankreich Bob Wollek 934 Turbo 3,0 l
2 7 Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG NiederlandeNiederlande Toine Hezemans 934 Turbo 3,0 l
3 9 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Reinhardt Stenzel 934 Turbo 3,0 l
4 8 Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG AustralienAustralien Tim Schenken 934 Turbo 3,0 l
5 10 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
6 2 Deutschland Egon Evertz Schweißtechnik KG Finnland Leo Kinnunen 934 Turbo 3,0 l
7 6 Deutschland Vaillant Kremer Team Deutschland Hartwig Bertrams 934 Turbo 3,0 l
8 5 Deutschland Vaillant Kremer Team Schweiz Claude Haldi 934 Turbo 3,0 l
934er Ergebnisse Europameisterschaft für GT-Fahrzeuge 1976
Europameisterschaft für GT-Fahrzeuge 1976
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
300-km-Rennen am Nürburgring
2 51 Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG NiederlandeNiederlande Toine Hezemans 934 Turbo 3,0 l
4 53 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
7 52 Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG AustralienAustralien Tim Schenken 934 Turbo 3,0 l
8 54 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Reinhardt Stenzel 934 Turbo 3,0 l
9 56 Deutschland Hartwig Bertrams Deutschland Hartwig Bertrams 934 Turbo 3,0 l
Euro GT Zeltweg, Österreichring
1 Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG NiederlandeNiederlande Toine Hezemans 934 Turbo 3,0 l
2 Deutschland Vaillant Kremer Team FrankreichFrankreich Bob Wollek 934 Turbo 3,0 l
3 Deutschland Hartwig Bertrams Deutschland Hartwig Bertrams 934 Turbo 3,0 l
8 Schweiz Pallvano Corse Schweiz Angelo Pallavicini 934 Turbo 3,0 l
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
1 1 Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG NiederlandeNiederlande Toine Hezemans 934 Turbo 3,0 l
2 4 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Reinhardt Stenzel 934 Turbo 3,0 l
3 5 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
4 8 Deutschland Kannacher GT-Racing Deutschland Jürgen Kannacher 934 Turbo 3,0 l
5 10 Schweiz Pallvano Corse Schweiz Angelo Pallavicini 934 Turbo 3,0 l
6 15 OsterreichÖsterreich Franz Konrad OsterreichÖsterreich Franz Konrad 934 Turbo 3,0 l
Euro GT Misano, Misano
1 ItalienItalien Jolly Club ItalienItalien Giuseppe Tambone („Tambauto“) 934 Turbo 3,0 l
2 Schweiz Pallvano Corse Schweiz Angelo Pallavicini 934 Turbo 3,0 l
5 ItalienItalien Girolamo Capra 934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Monza
1 1 Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG NiederlandeNiederlande Toine Hezemans
AustralienAustralien Tim Schenken
Deutschland Klaus Ludwig
934 Turbo 3,0 l
2 2 Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG AustralienAustralien Tim Schenken
Deutschland Klaus Ludwig
NiederlandeNiederlande Toine Hezemans
934 Turbo 3,0 l
3 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell
Deutschland Helmut Kelleners
Deutschland Reinhardt Stenzel
934 Turbo 3,0 l
4 ItalienItalien Jolly Club ItalienItalien Giuseppe Tambone („Tambauto“)
ItalienItalien Luigi Tommasi
934 Turbo 3,0 l
5 Schweiz Pallvano Corse Schweiz Angelo Pallavicini
Schweiz Paul Keller
934 Turbo 3,0 l
Euro GT Imola, Imola
1 9 Deutschland Vaillant Kremer Team FrankreichFrankreich Bob Wollek 934 Turbo 3,0 l
2 Deutschland Vaillant Kremer Team Deutschland Hans Heyer 934 Turbo 3,0 l
3 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
4 1 Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG AustralienAustralien Tim Schenken 934 Turbo 3,0 l
6 ItalienItalien Girolamo Capra 934 Turbo 3,0 l
7 Schweiz Claude Haldi 934 Turbo 3,0 l
8 Schweiz Pallvano Corse Schweiz Angelo Pallavicini 934 Turbo 3,0 l
Euro GT Hockenheim, Hockenheimring
1 1 Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG NiederlandeNiederlande Toine Hezemans 934 Turbo 3,0 l
2 3 Deutschland Tebernum Racing Georg Loos KG AustralienAustralien Tim Schenken 934 Turbo 3,0 l
3 7 Deutschland Vaillant Kremer Team Deutschland Hans Heyer 934 Turbo 3,0 l
4 6 Deutschland Vaillant Kremer Team FrankreichFrankreich Bob Wollek 934 Turbo 3,0 l
5 8 Schweiz GVEA Schweiz Claude Haldi 934 Turbo 3,0 l
6 2 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Helmut Kelleners 934 Turbo 3,0 l
8 5 Schweiz Pallvano Corse Schweiz Angelo Pallavicini 934 Turbo 3,0 l
1977
934er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1977
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1977
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
10 61 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Busby
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Mugello
4 18 ItalienItalien Jolly Club ItalienItalien Arturo Merzario
ItalienItalien Giuseppe Bianco
934 Turbo 3,0 l
7 7 Schweiz Schiller Racing Team Schweiz Claude Haldi
FrankreichFrankreich Laurent Ferrier
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Silverstone
7 9 ItalienItalien Jolly Club ItalienItalien Vittorio Brambilla
ItalienItalien Giampiero Moretti
934 Turbo 3,0 l
8 10 Schweiz Schiller Racing Team Schweiz Claude Haldi
Deutschland Reinhold Joest
934 Turbo 3,0 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
5 6 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Dieter Schornstein
Deutschland Götz von Tschirnhaus
934/5 3,0 l
7 32 Schweiz Schiller Racing Team Schweiz Claude Haldi
Deutschland Reinhold Joest
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen
3 95 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Hagestad Porsche Audi Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Hagestad
934 Turbo 3,0 l
4 66 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour Performance Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Johnny Rutherford
934 Turbo 3,0 l
5 0 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
934 Turbo 3,0 l
6 59 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
FrankreichFrankreich Claude Ballot-Léna
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Gunn
934 Turbo 3,0 l
8 7 Kanada Heimrath Racing Kanada Ludwig Heimrath senior
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Miller
934 Turbo 3,0 l
10 20 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vasek Polak Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Janet Guthrie
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Randy Lewis
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Mosport
1 7 Kanada Heimrath Racing Kanada Ludwig Heimrath
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Miller
934/5 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Brands Hatch
5 14 Deutschland Eberhard Sindel Deutschland Eberhard Sindel
Deutschland Günter Steckkönig
934/5 3,0 l
6 9 Schweiz Schiller Racing Team Schweiz Claude Haldi
Schweiz Angelo Pallavicini
934 Turbo 3,0 l
10 4 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Dieter Schornstein
Belgien Alain Peltier
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Hockenheim
6 14 Deutschland Valvoline Germany Deutschland Eberhard Sindel
Deutschland Günter Steckkönig
934/5 3,0 l
7 17 Deutschland Max Moritz Deutschland Edgar Dören
Deutschland Eckhard Schimpf
Deutschland Gerhard Holup
934 Turbo 3,0 l
8 6 Deutschland Porsche Kremer Racing Deutschland Dieter Schornstein
Belgien Alain Peltier
934 Turbo 3,0 l
10 10 Schweiz Angelo Pallavicini Schweiz Angelo Pallavicini
Schweiz Enzo Calderari
934 Turbo 3,0 l
500-km-Rennen von Le Castellet
10 42 Schweiz Schiller Racing Team Schweiz Claude Haldi
FrankreichFrankreich Laurent Ferrier
934 Turbo 3,0 l
934er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1977
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1977
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Int. Rundstreckenrennen Bergischer Löwe, Zolder
6 53 Deutschland Autohaus Max Moritz GmbH Deutschland Edgar Dören 934/5 3,0 l
7 61 Deutschland Dieter Schornstein Deutschland Dieter Schornstein 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Goodyear-300-km-Rennen, Nürburgring
5 53 Deutschland Autohaus Max Moritz GmbH Deutschland Edgar Dören 934/5 3,0 l
6 61 Deutschland Dieter Schornstein Deutschland Dieter Schornstein 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Eifelrennen, Nürburgring
5 53 Deutschland Autohaus Max Moritz GmbH Deutschland Edgar Dören 934/5 3,0 l
6 61 Deutschland Dieter Schornstein Deutschland Dieter Schornstein 934/5 3,0 l
Int. ADAC-Super-Sport-Rennen, Kassel-Calden
4 53 Deutschland Autohaus Max Moritz GmbH Deutschland Edgar Dören 934/5 3,0 l
ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen
7 53 Deutschland Autohaus Max Moritz GmbH Deutschland Edgar Dören 934/5 3,0 l
8 61 Deutschland Dieter Schornstein Deutschland Dieter Schornstein 934/5 3,0 l
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
6 53 Deutschland Autohaus Max Moritz GmbH Deutschland Edgar Dören 934/5 3,0 l
7 80 Schweiz Claude Haldi Schweiz Claude Haldi 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Flugplatzrennen, Diepholz
4 60 Deutschland IRS-Firestone-M&H Racemaster Deutschland Volkert Merl 934/5 3,0 l
5 61 Deutschland Dieter Schornstein Deutschland Dieter Schornstein 934/5 3,0 l
Großer Preis von Deutschland, Hockenheimring
8 60 Deutschland IRS-Firestone-M&H Racemaster Deutschland Volkert Merl 934/5 3,0 l
9 57 Schweiz Pallvano Corse Schweiz Angelo Pallavicini 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Westfalen-Pokal, Zolder
4 53 Deutschland Autohaus Max Moritz GmbH Deutschland Edgar Dören 934/5 3,0 l
6 61 Deutschland Dieter Schornstein Deutschland Dieter Schornstein 934/5 3,0 l
Int. ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring
5 56 Deutschland Valvoline Deutschland Deutschland Eberhard Sindel 934/5 3,0 l
8 61 Deutschland Dieter Schornstein Deutschland Dieter Schornstein 934/5 3,0 l
9 71 Deutschland Bertram Schäfer 934 Turbo 3,0 l
934er Ergebnisse IMSA 1977
IMSA 1977
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
10 61 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Busby
934 Turbo 3,0 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
3 61 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brumos Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Busby
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Gregg
934 Turbo 3,0 l
4 09 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Belcher Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gary Belcher
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Gunn
934 Turbo 3,0 l
5 0 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
934 Turbo 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Road Atlanta – I
3 30 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Dyer Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Dyer 934 Turbo 3,0 l
9 00 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field 934 Turbo 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Laguna Seca
1 0 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais 934 Turbo 3,0 l
2 61 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Busby Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Busby 934 Turbo 3,0 l
3 16 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vasek Polak Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Follmer 934 Turbo 3,0 l
7 95 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Hagestad Porsche Audi Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood 934/5 3,0 l
10 00 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field 934 Turbo 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Mid-America
3 95 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Hagestad Porsche Audi Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood 934/5 3,0 l
5 09 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Belcher Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gary Belcher 934 Turbo 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Lime Rock
2 95 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Hagestad Porsche Audi Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood 934/5 3,0 l
5 6 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour Performance Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour 934 Turbo 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Mid-Ohio – I
8 0 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ted Field 934 Turbo 3,0 l
9 6 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour Performance Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour 934 Turbo 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Brainerd
1 00 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais 934 Turbo 3,0 l
2 95 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Hagestad Porsche Audi Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood 934/5 3,0 l
4 30 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Dyer Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Dyer 934 Turbo 3,0 l
250-Meilen-Rennen von Daytona
1 30 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Dyer Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Dyer 934 Turbo 3,0 l
2 95 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Hagestad Porsche Audi Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood 934/5 3,0 l
3 09 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Belcher Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gary Belcher 934 Turbo 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Sears Point
9 28 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Desperado Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Clif Kearns 934 Turbo 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Pocono
3 95 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Hagestad Porsche Audi Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood 934/5 3,0 l
4 4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Milt Minter 934 Turbo 3,0 l
6 09 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Belcher Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gary Belcher 934 Turbo 3,0 l
8 28 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Desperado Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Clif Kearns 934 Turbo 3,0 l
3-Stunden-Rennen von Mid-Ohio
4 95 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Hagestad Porsche Audi Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Hagestad
934/5 3,0 l
5 00 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais 934 Turbo 3,0 l
8 44 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Doc Bundy
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Roy Woods
934 Turbo 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Road Atlanta – II
3 95 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Hagestad Porsche Audi Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood 934/5 3,0 l
4 00 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Interscope Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Danny Ongais 934 Turbo 3,0 l
7 6 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour Performance Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour 934 Turbo 3,0 l
10 09 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Belcher Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gary Belcher 934 Turbo 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Laguna Seca – II
6 30 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Dyer Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Dyer 934 Turbo 3,0 l
9 16 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Vasek Polak Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten George Follmer 934 Turbo 3,0 l
250-Meilen-Rennen von Daytona Finale
1 95 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Hagestad Porsche Audi Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood 934/5 3,0 l
3 28 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Desperado Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Clif Kearns
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Milt Minter
934 Turbo 3,0 l
1978
934er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1978
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1978
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
6 09 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Belcher Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gary Belcher
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Doc Bundy
934/5 3,0 l
10 13 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hal Shaw Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hal Shaw, Jr.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Busby
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Howard Meister
934/5 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Dijon
8 31 Schweiz Angelo Pallavicini Schweiz Angelo Pallavicini
Schweiz Peter Bernhard
Schweiz Enzo Calderari
934 Turbo 3,0 l
9 36 SchwedenSchweden Kenneth Leim SchwedenSchweden Kurt Simonsen
SchwedenSchweden Kenneth Leim
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Silverstone
7 25 Danemark Preben Kristoffersen Deutschland Eberhard Sindel
Danemark Preben Kristoffersen
934 Turbo 3,0 l
8 24 Schweiz Angelo Pallavicini Schweiz Angelo Pallavicini
Schweiz Peter Bernhard
934 Turbo 3,0 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
10 10 Deutschland Max Moritz Deutschland Anton Fischhaber
Luxemburg Romain Feitler
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Misano
7 18 Schweiz Angelo Pallavicini Schweiz Angelo Pallavicini
Schweiz Edi Kofel
Schweiz Marco Vanoli
934 Turbo 3,0 l
8 26 Deutschland Max Moritz Deutschland Edgar Dören
Deutschland Gerhard Holup
Deutschland Eckhard Schimpf
934 Turbo 3,0 l
9 25 ItalienItalien Jolly Club ItalienItalien Girolama Capra
ItalienItalien Gabriele Gottifredi
ItalienItalien Michele di Gioia
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Vallelunga
8 24 Deutschland Max Moritz Deutschland Edgar Dören
Deutschland Gerhard Holup
934 Turbo 3,0 l
9 12 Schweiz Angelo Pallavicini Schweiz Angelo Pallavicini
Schweiz Marco Vanoli
934 Turbo 3,0 l
934er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1978
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1978
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Int. ADAC-Goodyear-300-km-Rennen, Nürburgring
8 20 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Edgar Dören 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Super-Sport-Rennen, Kassel-Calden
10 25 Deutschland Hans-Christian Jürgensen 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Westfalen-Pokal, Zolder
8 31 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Edgar Dören 934 Turbo 3,0 l
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
6 20 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Edgar Dören 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring
8 41 Deutschland Jägermeister Max Moritz Team Deutschland Edgar Dören 934 Turbo 3,0 l
934er Ergebnisse IMSA 1978
IMSA 1978
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
6 09 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Belcher Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gary Belcher
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Al Holbert
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Doc Bundy
934/5 3,0 l
10 13 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hal Shaw Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hal Shaw, Jr.
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Busby
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Howard Meister
934/5 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Hallett
4 93 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington 934/5 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Lime Rock
4 93 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington 934/5 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Brainerd
5 93 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington 934/5 3,0 l
250-Meilen-Rennen von Daytona
5 93 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Whittington
934/5 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Sears Point
2 93 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington 934/5 3,0 l
7 71 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Canepa 934/5 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Portland
6 93 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Whittington Brothers Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Don Whittington 934/5 3,0 l
1979
934er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1979
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1979
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
10 03 Schweiz Lubrifilm Racing Schweiz Angelo Pallavicini
Schweiz Enzo Calderari
Schweiz Marco Vanoli
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Mugello
9 55 ItalienItalien Marco Onori ItalienItalien Marco Onori
ItalienItalien Maurizio Orsi
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Dijon
7 48 Schweiz Formel Rennsport Club Zürich Schweiz Peter Zbinden
Schweiz Edi Kofel
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Silverstone
6 24 Schweiz Formel Rennsport Club Zürich Schweiz Peter Zbinden
Schweiz Edi Kofel
934 Turbo 3,0 l
8 14 SchwedenSchweden Kenneth Leim SchwedenSchweden Kenneth Leim
SchwedenSchweden Kurt Simonsen
934 Turbo 3,0 l
1000-km-Rennen am Nürburgring
7 44 Deutschland Max Moritz Deutschland Jürgen Lässig
Deutschland Gerhard Holup
Deutschland Hermann-Peter Duge
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Brands Hatch
8 18 Schweiz Biennoise Schweiz Enzo Calderari
Schweiz Willi Spavetti
Schweiz Rolf Maritz
934 Turbo 3,0 l
9 5 Schweiz Lubrifilm Racing Schweiz Angelo Pallavicini
Schweiz Marco Vanoli
Schweiz Rodolfo Cescato
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Vallelunga
9 44 FrankreichFrankreich Bernard Salam FrankreichFrankreich Bernard Salam
FrankreichFrankreich Christian Bussi
934 Turbo 3,0 l
934er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1979
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1979
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Int. Rundstreckenrennen Bergischer Löwe, Zolder
10 79 Deutschland Autohaus Max Moritz GmbH Deutschland Edgar Dören 934 Turbo 3,0 l
Int. AvD Deutschland Trophäe, Hockenheim
9 Deutschland Autohaus Max Moritz GmbH Deutschland Edgar Dören 934 Turbo 3,0 l
10 72 Deutschland Autohaus Max Moritz GmbH Deutschland Jürgen Lässig 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Bavaria-Rennen, Salzburgring
8 Deutschland Autohaus Max Moritz GmbH Deutschland Jürgen Lässig 934 Turbo 3,0 l
9 Deutschland Autohaus Max Moritz GmbH Deutschland Edgar Dören 934 Turbo 3,0 l
ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen
7 Deutschland Autohaus Max Moritz GmbH Deutschland Edgar Dören 934 Turbo 3,0 l
10 Deutschland Autohaus Max Moritz GmbH Deutschland Fritz Engelhardt („Harry Hirsch“) 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Trophäe, Zandvoort
8 Deutschland Autohaus Max Moritz GmbH Deutschland Edgar Dören 934 Turbo 3,0 l
9 Deutschland Autohaus Max Moritz GmbH Deutschland Jürgen Lässig 934 Turbo 3,0 l
10 Deutschland Autohaus Max Moritz GmbH Deutschland Fritz Engelhardt („Harry Hirsch“) 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Westfalen-Pokal, Zolder
10 71 Deutschland Autohaus Max Moritz GmbH Deutschland Edgar Dören 934 Turbo 3,0 l
Int. ADAC-Bilstein-Super-Sprint, Nürburgring
10 73 Deutschland Autohaus Max Moritz GmbH Deutschland Fritz Engelhardt („Harry Hirsch“) 934 Turbo 3,0 l
934er Ergebnisse IMSA 1979
IMSA 1979
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
10 03 Schweiz Lubrifilm Racing Schweiz Angelo Pallavicini
Schweiz Enzo Calderari
Schweiz Marco Vanoli
934 Turbo 3,0 l
250-Meilen-Rennen von Daytona Finale
9 03 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Werner Frank 934 Turbo 3,0 l
1980
934er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
6-Stunden-Rennen von Brands Hatch
8 26 Schweiz Angelo Pallavicini Schweiz Angelo Pallavicini
Schweiz Herbert Müller
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Mugello
9 36 FrankreichFrankreich Jacques Guérin FrankreichFrankreich Jean-Louis Schlesser
FrankreichFrankreich Jacques Guérin
ItalienItalien Franco Gasparetti
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Silverstone
8 29 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Cleare Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Cleare
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dron
934 Turbo 3,0 l
10 31 FrankreichFrankreich Christian Bussi FrankreichFrankreich Jacques Guérin
FrankreichFrankreich Fréderic Alliot
FrankreichFrankreich Christian Bussi
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Vallelunga
10 14 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Cleare Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dron
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Cleare
934 Turbo 3,0 l
934er Ergebnisse Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1980
Deutsche-Rennsport-Meisterschaft 1980
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Int. Rundstreckenrennen Bergischer Löwe, Zolder
10 21 Deutschland „Harry Hirsch“ Deutschland Fritz Engelhardt („Harry Hirsch“) 934 Turbo 3,0 l
ADAC-Flugplatzrennen, Mainz-Finthen
6 Schweiz Lubrifilm Racing Team Schweiz Angelo Pallavicini 934 Turbo 3,0 l
7 Deutschland Peter Pospieszczyk 934 Turbo 3,0 l
200 Meilen von Nürnberg, Norisring
9 32 Deutschland Hans Obermaier Deutschland Sepp Reiter 934 Turbo 3,0 l
934er Ergebnisse IMSA 1980
IMSA 1980
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
50-Meilen-Rennen von Road Atlanta – 2
10 35 Puerto Rico Mandy Gonzalez 934 Turbo 3,0 l
1981
934er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
6-Stunden-Rennen von Pergusa
4 Schweiz Angelo Pallavicini Schweiz Angelo Pallavicini
Deutschland Edgar Dören
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen
7 91 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Electrodyne Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chester Vincentz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Lance Van Every
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Wood
934 Turbo 3,0 l
934er Ergebnisse IMSA 1981
IMSA 1981
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
250-Meilen-Rennen von Daytona
4 24 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ren Tilton 934 Turbo 3,0 l
1982
934er Ergebnisse Sportwagen-Weltmeisterschaft 1982
Sportwagen-Weltmeisterschaft 1982
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
1000-km-Rennen von Monza
9 94 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Cleare Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Cleare
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Tony Dron
934 Turbo 3,0 l
934er Ergebnisse IMSA 1982
IMSA 1982
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
9 24 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten 901 Shop Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jack Refenning
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ren Tilton
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rusty Bond
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Mosport
8 91 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Electrodyne Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chester Vincentz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wayne Baker
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Mid-Ohio
9 91 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Electrodyne Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chester Vincentz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wayne Baker
934 Turbo 3,0 l
500-Meilen-Rennen von Pocono
3 91 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Electrodyne Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chester Vincentz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wayne Baker
934 Turbo 3,0 l
3-Stunden-Rennen von Daytona Finale
8 91 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Electrodyne Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chester Vincentz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wayne Baker
934 Turbo 3,0 l
1983
934er Ergebnisse IMSA 1983
IMSA 1983
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
24-Stunden-Rennen von Daytona
9 9 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Personalized Autohaus Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wayne Baker
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Mullen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Garretson
934 Turbo 3,0 l
12-Stunden-Rennen von Sebring
1 9 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Personalized Autohaus Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wayne Baker
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Mullen
Kanada Kees Nierop
934 Turbo 3,0 l
500-km-Rennen von Road Atlanta
8 9 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Personalized Autohaus Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wayne Baker
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Mullen
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Riverside
5 9 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Personalized Autohaus Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wayne Baker
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Mullen
Kanada Kees Nierop
934 Turbo 3,0 l
100-Meilen-Rennen von Laguna Seca
9 9 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Personalized Autohaus Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wayne Baker 934 Turbo 3,0 l
500-km-Rennen von Charlotte
5 9 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Personalized Autohaus Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wayne Baker
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Mullen
934 Turbo 3,0 l
8 91 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Electrodyne Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chester Vincentz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave White
934 Turbo 3,0 l
3-Stunden-Rennen von Lime Rock
5 9 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Personalized Autohaus Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wayne Baker
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Mullen
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Mid-Ohio
4 91 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Electrodyne Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chester Vincentz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave White
934 Turbo 3,0 l
3-Stunden-Rennen von Sears Point
8 9 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Personalized Autohaus Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wayne Baker
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Mullen
934 Turbo 3,0 l
3-Stunden-Rennen von Portland
5 9 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Personalized Autohaus Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wayne Baker
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Mullen
934 Turbo 3,0 l
500-Meilen-Rennen von Pocono
4 91 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Electrodyne Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chester Vincentz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Mullen
934 Turbo 3,0 l
1984
934er Ergebnisse IMSA 1984
IMSA 1984
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
500-km-Rennen von Charlotte
7 91 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Electrodyne Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chester Vincentz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave White
934 Turbo 3,0 l
500-km-Rennen von Mid-Ohio
9 91 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Electrodyne Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chester Vincentz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dave White
934 Turbo 3,0 l
6-Stunden-Rennen von Watkins Glen
6 91 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Electrodyne Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chester Vincentz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Mullen
934 Turbo 3,0 l
500-Meilen-Rennen von Road America
10 91 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Electrodyne Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chester Vincentz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Mullen
934 Turbo 3,0 l
500-km-Rennen von Michigan
5 91 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Electrodyne Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chester Vincentz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Mullen
934 Turbo 3,0 l
500-km-Rennen von Watkins Glen
8 91 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Electrodyne Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chester Vincentz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Mullen
934 Turbo 3,0 l
1985
934er Ergebnisse IMSA GT 1985
IMSA GT 1985
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Miami - GTO
4 33 Dominikanische Republik Latino Racing Costa Rica Kikos Fonseca 934 Turbo 3,0 l
9 89 El Salvador Scorpio Racing El Salvador Enrique Molins ("Jamsal") 934 Turbo 3,0 l
Columbus - GT
4 91 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Electrodyne Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chester Vincentz 934 Turbo 3,0 l
1986
934er Ergebnisse IMSA GT 1986
IMSA GT 1986
Rennen
Pos. Nr. Team Fahrer Chassistyp Motortyp
Miami - GTO
6 34 Dominikanische Republik Latino Racing Costa Rica Kikos Fonseca 934 Turbo 3,0 l
8 86 El Salvador Aesa Airlines Racing El Salvador Enrique Molins ("Jamsal") 934 Turbo 3,0 l
Road Atlanta - GT
2 91 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Electrodyne Performance Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chester Vincentz 934 Turbo 3,0 l
6 31 Dominikanische Republik Latino Racing Costa Rica Kikos Fonseca 934 Turbo 3,0 l
Laguna Seca - GT
7 34 Dominikanische Republik Latino Racing Costa Rica Kikos Fonseca 934 Turbo 3,0 l
West Palm Beach - GTO
3 34 Dominikanische Republik Latino Racing Costa Rica Kikos Fonseca 934 Turbo 3,0 l

Technische Daten

Der Porsche 934 wurde von 1976 bis 1977 in folgenden Ausführungen produziert und 1979 modifiziert:

Porsche 934: 934 Turbo (1976) 934 Turbo USA (1977) 934 Turbo (1979)
Motor:  6-Zylinder-Boxermotor (Viertakt),
ein Abgasturbolader mit zwei Ladeluftkühlern
Hubraum:  2994 cm³
Bohrung × Hub:  95,0 × 70,4
Leistung bei 1/min:  357 kW (485 PS) bei 7000 397 kW (540 PS) bei 7000 441 kW (600 PS) bei 7200
Max. Drehmoment bei 1/min:  588 Nm bei 5400 607 Nm bei 5400
Verdichtung:  6,5:1 7,0:1
Ventilsteuerung:  je eine obenliegende Nockenwelle (OHC) mit Kettenantrieb
Kühlung:  Luftkühlung (Gebläse)
Getriebe:  4-Gang-Getriebe, Sperrdifferential, Hinterradantrieb
Bremsen:  Scheibenbremsen (innenbelüftet)
Radaufhängung vorn:  Einzelradaufhängung an Dämpferbeinen und Querlenkern
Radaufhängung hinten:  Einzelradaufhängung an Schräglenkern
Federung vorn:  Drehstabfedern mit zusätzlich verstellbaren Schraubenfedern und Teleskopstoßdämpfer
Federung hinten:  Drehstabfedern mit zusätzlich verstellbaren Schraubenfedern und Teleskopstoßdämpfer
Karosserie:  Selbsttragende Stahlkarosserie mit Kunststoffteilen
Spurweite vorn/hinten:  1481/1506 mm
Radstand 2268 mm 2271 mm
Reifen/Felgen:  VA: 275/600 × 16 auf 10J × 16
HA: 325/625 × 16 auf 12,5J × 16
Maße L × B × H:  4291 × 1875 × 1304 mm
Leergewicht 1120 kg 1130 kg
Höchstgeschwindigkeit:  303 km/h 305 km/h

Literatur

  • Jürgen Barth, Bernd Dobronz: Porsche 934/935. Die komplette Dokumentation: Entwicklung • Einsatz • Historie. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2012, ISBN 978-3-613-03348-1
  • Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2010, ISBN 978-3-613-03241-5
  • Jörg Austen: Porsche 911 Rallye- und Rennsportwagen. Die technische Dokumentation. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2005, ISBN 3-613-02492-6
  • Peter Schneider: Typenkompass Porsche. Renn- und Rennsportwagen seit 1948. Motorbuch-Verlag, Stuttgart 2003, ISBN 3-613-02300-8
Commons: Porsche 934 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Porsche-Datenbank

  • Porsche 934 Coupé auf Porsche.com (Memento vom 6. November 2009 im Internet Archive)

Fanseiten im Internet

  • Der Porsche 934 auf www.Ultimatecarpage.com (englisch)
  • Bilderserie eines Porsche 934/5 auf www.Canepa.com (englisch)

Einzelnachweise

  1. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der DRM 1976. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 18. Oktober 2012. 
  2. a b c d e Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: 1976 Porsche 934 Coupé. Auf: www.porsche.com/germany/, archiviert vom Original am 6. November 2009; abgerufen am 18. Oktober 2012. 
  3. Autobild Video: Urknall in den Siebzigern. In: www.autobild.de. 3. Februar 2011, abgerufen am 12. August 2012. 
  4. FIA – Internetseite: Anhang J zum internationalen Automobil-Sportgesetz 1976, Art. 251/Art. 252. (PDF) Auf: www.fia.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 14. März 2006; abgerufen am 18. Oktober 2012. 
  5. a b c d e Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. S. 629.
  6. Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. S. 651.
  7. a b c d Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. S. 628.
  8. a b c d e Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. S. 630.
  9. a b c Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. S. 632.
  10. Jürgen Barth, Gustav Büsing: Das große Buch der Porsche-Typen. Modelle mit Heckmotor. S. 264.
  11. a b c Ultimatecarpage.com – Internetseite: Porsche 934. Auf: www.ultimatecarpage.com, abgerufen am 21. Oktober 2012. 
  12. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1976. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012. 
  13. Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG: Prospekt zum Porsche 924 Weltmeisterschafts-Modell, 1977.
  14. Classicscars – Internetseite: Le Mans-Rennergebnisse 1976. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012. 
  15. Teamdan – Internetseite: Rennergebnisse und Gesamtplatzierungen der DRM 1976. Auf: www.teamdan.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2015; abgerufen am 22. Oktober 2012. 
  16. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der GT-Europameisterschaft 1976. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012. 
  17. Touringracing.net – Internetseite: GT-Europameisterschaft Gesamtergebnis 1976. Auf: touringcarracing.net, abgerufen am 22. Oktober 2012. 
  18. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1977. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012. 
  19. Classicscars – Internetseite: Le Mans-Rennergebnisse 1977. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012. 
  20. Teamdan – Internetseite: Rennergebnisse und Gesamtplatzierungen der DRM 1977. Auf: www.teamdan.com, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 24. September 2015; abgerufen am 22. Oktober 2012. 
  21. Racing Sports Cars –Internetseite: 6-Stunden-Rennen von Watkin Glen 1977. Auf: www.racingsportscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012. 
  22. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der IMSA 1977. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012. 
  23. Imsahistory – Internetseite: Al Holbert. Auf: www.imsahistory.com, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 22. Oktober 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.imsahistory.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven) 
  24. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1978. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012. 
  25. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1980. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012. 
  26. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1981. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012. 
  27. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der Sportwagen-Weltmeisterschaft 1982. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012. 
  28. Classicscars – Internetseite: Le Mans-Rennergebnisse 1979. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012. 
  29. Racing Sports Cars –Internetseite: Trans-Am-Rennen von Laguna Seca 1979. Auf: www.racingsportscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012. 
  30. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der IMSA 1978. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012. 
  31. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der IMSA 1983. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012. 
  32. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der IMSA 1985. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012. 
  33. Classicscars – Internetseite: Rennergebnisse der IMSA GT 1986. Auf: www.classicscars.com, abgerufen am 22. Oktober 2012. 
Porsche-Fahrzeuge seit 1948
Aktuelle Serienmodelle:

718 Boxster (Typ 982) | 718 Cayman (Typ 982) | 911 (Typ 992) | Cayenne (Typ 9YA) | Cayenne Coupé | Macan (Typ 95B) | Macan (Typ XAB) | Panamera (Typ 972) | Taycan

Historische Serienmodelle:

356 | 550 Spyder | 901 | 904 Carrera GTS | 911 (alle Modelle seit 1963) | 911 Urtyp (1963 bis 1973) | 911 „G-Modell“ (1973 bis 1989) / 911 Turbo (1974 bis 1989) | 911 (1988 bis 1994, Typ 964) | 911 (1993 bis 1998, Typ 993) / 993 GT2 | 911 (1997 bis 2006, Typ 996) / 996 GT2 / 996 GT3/RS | 911 (2004 bis 2012, Typ 997) / 997 GT2/RS / 997 GT3/RS/4.0 | 911 (2011 bis 2019, Typ 991) | 912 | 914 | 924 | 928 | 944 | 959 | 968 | Boxster (Typ 986) | Boxster (Typ 987) | Boxster (Typ 981) | Cayman (Typ 987c) | Cayman (Typ 981c) | Cayenne (Typ 9PA) | Cayenne (Typ 92A) | Panamera (Typ 970) | Panamera (Typ 971) | Carrera GT | 918 Spyder

Aktuelle Rennwagen:

997 GT3 Cup/R | 997 GT3 RSR | 963

Historische Rennwagen:

356 Carrera/Abarth | 550 Spyder | 645 Spyder | 718 RS/RSK/GTR | 787 F1/F2 | 804 F1 | 904 Carrera GTS/-6/-8 | 906 Carrera 6 | 907 | 908/.01/.02/.03 | 909 Bergspyder | 910-6/-8 | 911/R/Carrera RS/RSR/Turbo | 917 | 917/10 | 917/20 | 917/30 Spyder | 919 Hybrid | 924 Carrera GTS/GTP/GTR | 934 | 935/Baby/Moby Dick | 936 Spyder | 956 | 961 | 962 | 968 Turbo RS | 911 GT1/Evo/’98 | 993 GT2 R/Evo | 996 GT3 Cup | 996 GT3 R/RS/RSR | RS Spyder | Interscope „Indy“ | 2708 CART

Prototypen und
Konzeptfahrzeuge:

356 Nr. 1 Roadster | 597 | 916 | Gruppe B | 965 | 989 | Panamericana | Boxster Concept | C88 | Carrera GT Concept | 918 RSR | Mission E | Mission R | Mission X | Vision Gran Turismo | Vision 357

Historische Schlepper:

A 111 | A 122 | A 133 | A 144 | AP 16 | AP 18 | AP 22 | P 111 K / L | P 122 | P 133 | P 144
Junior 108 K / L / KH / LH / S / V | 108-4 | 109 KH / LH / S / G
Standard N 208 | T 217 | AP 218 | AP 218 S | N 218 H / V / S | Star 219 | Star 238
Super 308 N / S / B / L | 309 N / S / B / V | L 318 | L 319 | Export 329 | 339
Master 408 | 409 | 418 | 419 | 429 N / V

Dieser Artikel wurde am 10. Februar 2013 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen.