U-19-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2016

U-19-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2016
UEFA Under 19 Women’s Championship 2016
Anzahl Nationen (von 47 Bewerbern)
Europameister FrankreichFrankreich Frankreich (4. Titel)
Austragungsort Slowakei Slowakei
Eröffnungsspiel 19. Juli 2016
Endspiel 31. Juli 2016
Spiele 15
Tore 55 (⌀: 3,67 pro Spiel)
Zuschauer 9.902 (⌀: 660 pro Spiel)
Torschützenkönigin Frankreich Marie-Antoinette Katoto (6 Tore)
Gelbe Karten 21 (⌀: 1,4 pro Spiel)
Rote Karten (⌀: 0,07 pro Spiel)

Die Endrunde der 19. U-19-Fußball-Europameisterschaft der Frauen wurde vom 19. bis zum 31. Juli 2016 in der Slowakei ausgetragen. Acht Mannschaften traten zunächst in einer Gruppenphase in zwei Gruppen und danach im K.-o.-System gegeneinander an. Spielberechtigt waren Spielerinnen, die am 1. Januar 1997 oder später geboren wurden.

Modus

Bei der Endrunde bildeten die acht Mannschaften zwei Gruppen zu je vier Mannschaften. In der Gruppenphase spielte jede Mannschaft innerhalb der Gruppe einmal gegen jede andere. Für einen Sieg gab es drei Punkte und für ein Unentschieden einen Punkt. Nach Abschluss der Vorrundenspiele qualifizierten sich die Gruppensieger und Gruppenzweiten für das Halbfinale.

Bei Punktgleichheit mehrerer Mannschaften in den Gruppenspielen wurden die Positionen zunächst anhand der größeren Zahl der Punkte aus den direkten Begegnungen ermittelt. War diese gleich, wurde zunächst die Tordifferenz und danach die Anzahl der erzielten Tore in den direkten Begegnungen verglichen. Waren dann immer noch zwei oder mehrere Mannschaften gleichauf, wurden als nächste Kriterien die Tordifferenz aus allen Spielen und dann die Anzahl der insgesamt erzielten Tore verglichen. Letztes Kriterium war die Fair-Play-Wertung.

Ab dem Halbfinale wurde das Turnier im K.-o.-System fortgesetzt. Spiele, die nach Ablauf der regulären Spielzeit unentschieden endeten, wurden um zweimal zehn Minuten verlängert. War auch nach der Verlängerung kein Sieger gefunden, wurde die Entscheidung im Elfmeterschießen gesucht. Die reguläre Spielzeit bei allen Spielen betrug zweimal 45 Minuten. Laut einem Beschluss des UEFA-Exekutivkomitees vom 2. Mai 2016 durfte bei diesem Turnier in der Verlängerung jede Mannschaft eine vierte Einwechslung vornehmen.[1]

Qualifikation

1. Runde

Die Slowakei war als Gastgeber automatisch qualifiziert. England und Spanien erhielten eine Wildcard für die 2. Qualifikationsrunde, da diese Mannschaften auf den ersten zwei Plätzen der UEFA-Rangliste standen. Die übrigen 44 gemeldeten Nationalmannschaften wurden am 19. November 2014 auf elf Gruppen zu je vier Mannschaften aufgeteilt.

Die Spiele fanden in der Form von Miniturnieren zwischen dem 15. und 20. September 2015 statt. Bei der Auslosung wurde Deutschland mit Ungarn, Serbien und Kasachstan in Gruppe 5 gelost. Österreich kam in Gruppe 11 mit Schottland, Ukraine und Albanien. Die Schweiz traf in Gruppe 1 auf Griechenland, Island und Georgien. Die Gruppensieger und Gruppenzweiten erreichten die 2. Qualifikationsrunde. Die 22 Mannschaften plus England und Spanien wurden für die 2. Qualifikationsrunde auf sechs Gruppen zu je vier Mannschaften aufgeteilt.

Die Schweiz überbot mit dem 23:0 gegen Georgien den bisherigen Qualifikationsrekord.[2]

2. Runde

In dieser Qualifikationsphase (Eliterunde), die am 13. November 2015 in Nyon ausgelost wurde,[2] wurde zwischen dem 5. und 10. April 2016 jeweils eine einfache Punktrunde mit vier Mannschaften austragen. Als Gruppenköpfe hatte die UEFA Deutschland, England, Finnland, Frankreich, die Schweiz und Spanien gesetzt.[3] Die sechs Gruppensieger und der Gruppenzweite mit der besten Bilanz gegen den jeweiligen Gruppenersten und -dritten qualifizierten sich neben Gastgeber Slowakei für die Endrunde vom 19. bis zum 31. Juli 2016. Die Eliterunde wurde am 13. November 2015 ausgelost.[4] Deutschland traf in Gruppe 1 auf Aserbaidschan, Irland und Polen. Gastgeber des Miniturniers war Irland. Österreich traf in Gruppe 2 auf England, Titelverteidiger und Gastgeber Schweden sowie Belgien. Die Schweiz traf in Gruppe 6 in Ungarn zudem auf Russland und Norwegen. Alle drei konnten ihre Gruppe gewinnen. Damit nahmen erstmals alle drei an einer Juniorinnen-EM teil. Österreich qualifizierte sich erstmals überhaupt für eine U-19-EM.

Teilnehmer

Gastgeber Slowakei war automatisch für die Endrunde gesetzt. Die Gruppenauslosung fand am 24. Mai 2016 in Bratislava statt.[5]

  • Slowakei Slowakei (Gastgeber)
  • Deutschland Deutschland (Sieger Gruppe 1)
  • OsterreichÖsterreich Österreich (Sieger Gruppe 2)
  • NiederlandeNiederlande Niederlande (Sieger Gruppe 3)
  • Spanien Spanien (Sieger Gruppe 4)
  • FrankreichFrankreich Frankreich (Sieger Gruppe 5)
  • Schweiz Schweiz (Sieger Gruppe 6)
  • Norwegen Norwegen (Bester Gruppenzweiter)

Austragungsorte

Die Europameisterschaft fand in vier Stadien in vier Spielorten in der Slowakei statt.

Senec Zlaté Moravce Senica Myjava
NTC Senec
Kapazität: 3.264
Štadión Zlaté Moravce
Kapazität: 5.000
OMS Arena
Kapazität: 5.070
Štadión Myjava
Kapazität: 2.709
Das Štadión Zlaté Moravce Das Stadion bei dem Spiel FK Senica – MŠK Žilina am 10. Mai 2013 Štadión Myjava (2016)
3 Vorrundenspiele
2 Halbfinals
Finale
3 Vorrundenspiele 3 Vorrundenspiele 3 Vorrundenspiele
U-19-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2016 (Slowakei)
U-19-Fußball-Europameisterschaft der Frauen 2016 (Slowakei)

Gruppenphase

Gruppe A

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. FrankreichFrankreich Frankreich  3  2  0  1 008:200  +6 06
 2. NiederlandeNiederlande Niederlande  3  2  0  1 008:200  +6 06
 3. Norwegen Norwegen  3  1  1  1 001:100  ±0 04
 4. Slowakei Slowakei  3  0  1  2 000:120 −12 01
Di., 19. Juli 2016 um 17:00 Uhr in Senec
Slowakei Niederlande 0:6 (0:3)
Di., 19. Juli 2016 um 18:00 Uhr in Zlaté Moravce
Frankreich Norwegen 0:1 (0:1)
Fr., 22. Juli 2016 um 18:00 Uhr in Zlaté Moravce
Niederlande Norwegen 1:0 (0:0)
Fr., 22. Juli 2016 um 19:00 Uhr in Senec
Slowakei Frankreich 0:6 (0:0)
Mo., 25. Juli 2016 um 17:00 Uhr in Senec
Niederlande Frankreich 1:2 (0:2)
Mo., 25. Juli 2016 um 17:00 Uhr in Zlaté Moravce
Norwegen Slowakei 0:01
1 
Das Spiel wurde in der 47. Spielminute beim Stand von 0:0 aufgrund heftiger Regenfälle zunächst unterbrochen und später abgebrochen. Mit dem Sieg der Französinnen gegen die Niederländerinnen hatten weder die Norwegerinnen noch die Slowakinnen eine Chance, das Halbfinale zu erreichen. Die UEFA entschied, das Spiel nicht wieder anpfeifen zu lassen und wertete das Ergebnis zum Zeitpunkt des Abbruchs.[6]

Gruppe B

Pl. Land Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. Spanien Spanien  3  3  0  0 010:000 +10 09
 2. Schweiz Schweiz  3  2  0  1 008:700  +1 06
 3. Deutschland Deutschland  3  1  0  2 005:600  −1 03
 4. OsterreichÖsterreich Österreich  3  0  0  3 001:110 −10 00
Di., 19. Juli 2016 um 18:00 Uhr in Senica
Spanien Deutschland 1:0 (0:0)
Di., 19. Juli 2016 um 18:00 Uhr in Myjava
Österreich Schweiz 0:4 (0:1)
Fr., 22. Juli 2016 um 18:00 Uhr in Senica
Deutschland Schweiz 2:4 (1:1)
Fr., 22. Juli 2016 um 18:00 Uhr in Myjava
Spanien Österreich 4:0 (2:0)
Mo., 25. Juli 2016 um 18:00 Uhr in Senica
Deutschland Österreich 3:1 (1:0)
Mo., 25. Juli 2016 um 18:00 Uhr in Myjava
Schweiz Spanien 0:5 (0:2)

Finalrunde

Halbfinale

Do., 28. Juli 2016 um 16:00 Uhr in Senec
FrankreichFrankreich Frankreich Schweiz Schweiz 3:1 (0:1)
Do., 28. Juli 2016 um 20:30 Uhr in Senec
Spanien Spanien NiederlandeNiederlande Niederlande 4:3 (1:1)

Finale

Das Finale wurde aufgrund heftiger Regenfälle, die das Spielfeld in der Halbzeitpause unbespielbar machten, für mehr als zwei Stunden unterbrochen, bevor die UEFA entschied, die zweite Hälfte doch noch anzupfeifen. Das Spielfeld war sowohl in der ersten Halbzeit als auch nach der zwei Stunden andauernden Halbzeitpause in einem sehr schlechten Zustand, Spielerinnen rutschten vermehrt aus und der Ball blieb bei flachen Pässen häufig in großen Pfützen auf dem Rasen liegen.

Frankreich Spanien
FrankreichFrankreich
31. Juli um 19:00 Uhr in Senec (NTC Senec)
Ergebnis: 2:1 (1:0)
Schiedsrichter: Eszter Urbán (Ungarn Ungarn)
SpanienSpanien


Mylène Chavas – Héloïse Mansuy, Hawa Cissoko, Estelle Cascarino, Théa Greboval (C)ein weißes C in blauem KreisDelphine Cascarino, Onema Grace Geyoro, Laura Condon, Perle MorroniClara Matéo, Marie-Antoinette Katoto (84. Cathy Couturier)
Cheftrainer: Gilles Eyquem
Amaia Peña – Beatriz Beltrán, Carmen Menayo, Marta Cazalla (87. María Vázquez), Nuria Garrote – Sandra Hernández, Maite Oroz (69. Maria Ángeles Carrión), Patricia Guijarro, Aitana Bonmatí (46. Lucía García) – Andrea Sánchez, Nahikari García (C)ein weißes C in blauem Kreis
Cheftrainer: Pedro Lopéz
Tor 1:0 Geyoro (36.)
Tor 2:0 Katoto (66.)


Tor 2:1 L. García (84.)
Gelbe Karten D. Cascarino (54.)
Elfmeter verschossen Nahikari García verschießt einen Foulelfmeter (53.)

Neben den zwölf Spielerinnen, die in diesem Finale zum Einsatz gekommen waren, gehörten dem Aufgebot des Europameisters auch noch folgende Frauen an: Torfrau Jade Lebastard, die als einzige ohne jede Einsatzminute blieb, sowie die Feldspielerinnen Pauline Dechilly, Élisa De Almeida (aufgrund einer Verletzung nach dem zweiten Gruppenspiel durch Louise Fleury ersetzt), Élise Legrout, Julie Thibaud und Anna Clerac.

Beste Torschützinnen

Nachfolgend sind die besten Torschützinnen der Endrunde dieser Europameisterschaft aufgelistet.[7] Die Rangfolge entspricht den offiziellen Regeln der UEFA, nach denen zur Ermittlung der Torschützenkönigin bei gleicher Toranzahl die Zahl der Vorlagen und die Spielminuten ausschlaggebend sind.

Rang Spielerin Tore Vorlagen Spielminuten
1 Frankreich Marie-Antoinette Katoto 6 1 274
2 Niederlande Jill Roord 5 0 360
3 Spanien Sandra Hernández 4 1 332
4 Spanien Lucía García 4 0 329
5 Frankreich Clara Matéo 3 1 285
6 Schweiz Cinzia Zehnder 3 0 330
7 Spanien Nahikari García 3 0 335
8 Spanien Andrea Sánchez 2 3 270
9 Schweiz Camille Surdez 2 1 125
10 Deutschland Laura Freigang 2 1 225
11 Schweiz Naomi Mégroz 2 1 253
13 Deutschland Stefanie Sanders 2 0 204
16 Schweiz Géraldine Reuteler 1 3 225
19 Deutschland Nina Ehegötz 1 1 208
20 Schweiz Lara Jenzer 1 1 290
21 Osterreich Ivana Feric 1 0 104

Schiedsrichterinnen

Die UEFA nominierte sechs Schiedsrichterinnen aus sechs Ländern, die von acht Assistentinnen unterstützt wurden. Dabei gab es keine festen Teams aus Schiedsrichterinnen und Assistentinnen. Zwei weitere Schiedsrichterinnen, die als 4. Offizielle zum Einsatz kamen, komplettierten das Feld der Unparteiischen der Endrunde.

Schiedsrichterin Assistentin Vierte Offizielle
Schweden Linn Andersson Aserbaidschan Gülyana Güvəndiyeva Slowakei Petra Pavlíková Chudá
Luxemburg Tania Fernandes Morais Bulgarien Ekaterina Marinowa Slowakei Zuzana Valentová
Kroatien Ivana Martinčić1 Schottland Kylie McMullan
Belgien Lois Otte Zypern Republik Dora Myrianthea
Nordmazedonien Ivana Projkovska England Lisa Rashid
Ungarn Eszter Urbán2 Ukraine Maryna Strilezka
Russland Sabina Walijewa
Italien Veronica Vettorel
1 
Martinčić leitete mit den Assistentinnen Güvəndiyeva und Rashid das Eröffnungsspiel zwischen der Slowakei und den Niederlanden.
2 
Urbán leitete mit den Assistentinnen Rashid und Strilezka das Finale zwischen Frankreich und Spanien.

Kader aus dem deutschsprachigen Raum

Deutschland

Trainerin: Maren Meinert (* 5. August 1973)

Position Name Verein Geburts-
datum
Anzahl der Spiele Tor Gelbe Karte Gelb-Rote Karte Rote Karte
Torhüter Vanessa Fischer 1. FFC Turbine Potsdam 18. Apr. 1998 1 0 0 0 0
Torhüter Lena Pauels Werder Bremen 2. Feb. 1998 2 0 0 0 0
Abwehr Melissa Friedrich Bayer 04 Leverkusen 6. Mai 1997 2 0 0 0 0
Abwehr Anna Gerhardt FC Bayern München 17. Apr. 1998 2 0 0 0 0
Abwehr Isabella Hartig TSG 1899 Hoffenheim 12. Aug. 1997 3 0 0 0 0
Abwehr Lisa Karl3 SC Freiburg 15. Jan. 1997 1 0 0 0 0
Abwehr Katja Orschmann⁠3 1. FC Union Berlin 8. Jan. 1998 1 0 0 0 0
Abwehr Michaela Specht (C)ein weißes C in blauem Kreis TSG 1899 Hoffenheim 15. Feb. 1997 2 0 1 0 0
Mittelfeld Jana Feldkamp SGS Essen 15. März 1998 3 0 0 0 0
Mittelfeld Laura Freigang University of Pennsylvania 1. Feb. 1998 3 2 1 0 0
Mittelfeld Lina Hausicke FF USV Jena 30. Dez. 1997 3 0 0 0 0
Mittelfeld Saskia Matheis 1. FFC Frankfurt 6. Juni 1997 1 0 0 0 0
Mittelfeld Isabella Möller 1. FFC Frankfurt 4. Feb. 1998 3 0 0 0 0
Mittelfeld Melanie Ott FSV Gütersloh 2009 13. Apr. 1997 2 0 0 0 0
Mittelfeld Jasmin Sehan VfL Wolfsburg 16. Juni 1997 2 0 0 0 0
Mittelfeld Pia-Sophie Wolter Werder Bremen 13. Nov. 1997 2 0 0 0 0
Angriff Nina Ehegötz Bayer 04 Leverkusen 22. Feb. 1997 3 1 0 0 0
Angriff Stefanie Sanders Werder Bremen 12. Juni 1998 3 2 0 0 0
Angriff Lea Schüller SGS Essen 12. Nov. 1997 3 0 0 0 0
3 
Lisa Karl erlitt im ersten Gruppenspiel gegen Spanien einen Kreuzbandriss. Für sie wurde Katja Orschmann nachnominiert.[8]

Österreich

Trainerin: Irene Fuhrmann (* 23. Oktober 1980)

Position Name Verein Geburts-
datum
Anzahl der Spiele Tor Gelbe Karte Gelb-Rote Karte Rote Karte
Torhüter Carolin Größinger Bayer 04 Leverkusen 10. Mai 1997 3 0 0 0 0
Torhüter Isabella Kresche SV Peggau 28. Nov. 1998 0 0 0 0 0
Abwehr Anna Egretzberger SKV Altenmarkt 6. Jan. 1997 1 0 0 0 0
Abwehr Marina Georgieva FSK St. Pölten 13. Apr. 1997 2 0 0 0 0
Abwehr Adina Hamidovic FSK St. Pölten 26. Apr. 1998 2 0 0 0 0
Abwehr Katharina Naschenweng SK Sturm Graz 16. Dez. 1997 3 0 0 0 0
Abwehr Anna Zimmerebner FC Bergmann 16. Okt. 1998 2 0 0 0 0
Mittelfeld Katharina Aufhauser SV Neulengbach 16. Jan. 1997 3 0 0 0 0
Mittelfeld Barbara Dunst FSK St. Pölten 25. Sep. 1997 3 0 0 0 0
Mittelfeld Ivana Feric SKV Altenmarkt 25. Aug. 1997 3 1 1 0 0
Mittelfeld Duygu Karkac USC Landhaus Wien 19. Mai 1997 1 0 0 0 0
Mittelfeld Teresa Knauseder Union Kleinmünchen Linz 7. März 1997 3 0 0 0 0
Mittelfeld Julia Kofler SK Sturm Graz 2. Sep. 1998 3 0 0 0 0
Mittelfeld Sandrine Sobotka SV Neulengbach 8. Okt. 1998 3 0 0 0 0
Mittelfeld Nina Wasserbauer Union Kleinmünchen Linz 6. Nov. 1998 3 0 0 0 0
Angriff Sarah Lackner USK Hof 2. Juni 1997 1 0 0 0 0
Angriff Viktoria Pinther FSK St. Pölten 16. Okt. 1998 3 0 0 0 0
Angriff Melissa Schmid SV Neulengbach 2. Nov. 1998 2 0 0 0 0

Schweiz

Trainerin: Nora Häuptle (* 9. September 1983)

Position Name Verein Geburts-
datum
Anzahl der Spiele Tor Gelbe Karte Gelb-Rote Karte Rote Karte
Torhüter Nadja Furrer Grasshopper Club Zürich 30. Apr. 1998 1 0 0 0 0
Torhüter Natascha Honegger SC Derendingen 27. Sep. 1997 3 0 0 0 0
Abwehr Lorena Baumann FC Zürich Frauen 11. Feb. 1997 4 0 1 0 0
Abwehr Jana Brunner FC Staad 20. Jan. 1997 4 0 1 0 0
Abwehr Carola Fasel BSC Young Boys 27. Juni 1997 4 0 0 0 0
Abwehr Naomi Mégroz FC Zürich Frauen 6. Aug. 1998 3 2 0 0 0
Abwehr Julia Stierli FC Zürich Frauen 3. Apr. 1997 4 0 0 0 0
Abwehr Marilena Widmer BSC Young Boys 7. Aug. 1997 4 0 0 0 0
Mittelfeld Yara Hofmann FC Zürich Frauen 29. Sep. 1998 3 0 0 0 0
Mittelfeld Lara Jenzer FC Aarau 5. Aug. 1998 4 1 0 0 0
Mittelfeld Lesley Ramseier FC Zürich Frauen 5. Juni 1997 4 0 0 0 0
Mittelfeld Sina Spieser Grasshopper Club Zürich 6. Juli 1997 3 0 0 0 0
Mittelfeld Cinzia Zehnder SC Freiburg 4. Aug. 1997 4 3 0 0 0
Angriff Kim Dubs FC Zürich Frauen 22. Sep. 1998 2 0 0 0 0
Angriff Julia Glaser FC Basel 7. Okt. 1997 2 0 0 0 0
Angriff Géraldine Reuteler FC Luzern Frauen 21. Apr. 1999 3 1 0 0 0
Angriff Camille Surdez FC Yverdon Féminin 13. Jan. 1998 3 2 0 0 0
Angriff Elena van Niekerk FC Zürich Frauen 4. Aug. 1997 1 0 0 0 0

Weblinks

  • Infos zum Turnier auf uefa.com
  • Turnierdetails auf rsssf.com (englisch)

Einzelnachweise

  1. Entscheidungen des UEFA-Exekutivkomitees. In: uefa.com. UEFA, 2. Mai 2016, abgerufen am 5. Mai 2016. 
  2. a b Qualifikation endet: Schweiz überragt, Deutschland makellos. In: uefa.com. UEFA, 21. September 2015, abgerufen am 18. Oktober 2015. 
  3. Zusammensetzung der Lostöpfe nach „Frankreich bei den Gruppenköpfen der Eliterunde“ vom 23. Oktober 2015 bei footofeminin.fr
  4. Eliterunde der U19-Frauen ausgelost. In: uefa.com. UEFA, 13. November 2015, abgerufen am 25. November 2015. 
  5. Endrunde 2016: Slowakei. In: uefa.com. UEFA, abgerufen am 29. April 2016. 
  6. Norway v Slovakia abandoned after heavy rain. In: uefa.com. UEFA, 25. Juli 2016, abgerufen am 25. Juli 2016 (englisch). 
  7. Statistiken. In: de.uefa.com. UEFA, abgerufen am 31. Juli 2016. 
  8. Nach Kreuzbandriss: Orschmann ersetzt Karl. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund, 21. Juli 2016, abgerufen am 29. Juli 2016. 
Fußball-Europameisterschaften der Juniorinnen

U-18 / U-19-Fußball-Europameisterschaften
1998 | Schweden 1999 | Frankreich 2000 | Norwegen 2001 | Schweden 2002 | Deutschland 2003 | Finnland 2004 | Ungarn 2005 | Schweiz 2006 | Island 2007 | Frankreich 2008 | Belarus 2009 | Mazedonien 2010 | Italien 2011 | Türkei 2012 | Wales 2013 | Norwegen 2014 | Israel 2015 | Slowakei 2016 | Nordirland 2017 | Schweiz 2018 | Schottland 2019 | Georgien 2020 | Belarus 2021 | Tschechien 2022 | Belgien 2023 | Litauen 2024 | Belarus 2025 | Bosnien und Herzegowina 2026 | Ungarn 2027

U-17-Fußball-Europameisterschaften
Schweiz (Nyon) 2008 | Schweiz (Nyon) 2009 | Schweiz (Nyon) 2010 | Schweiz (Nyon) 2011 | Schweiz (Nyon) 2012 | Schweiz (Nyon) 2013 | England 2014 | Island 2015 | Belarus 2016 | Tschechien 2017 | Litauen 2018 | Bulgarien 2019 | Schweden 2020 | Färöer 2021 | Bosnien und Herzegowina 2022 | Estland 2023 | Schweden 2024 | Färöer 2025 | Nordirland 2026 | Finnland 2027