Ulrich Strombach

Ulrich Strombach am 26. Juli 2008 vor einem Länderspiel in der Lanxess-Arena

Ulrich Strombach (* 13. Januar 1944 in Gummersbach) war von 1998 bis 2013 Präsident des Deutschen Handballbundes. Außerdem hatte er folgende Positionen inne: Bis zu seiner Abwahl, 2009, war er Präsident des IHF-Schiedsgerichts, bis 2006 Mitglied des ICAS (International Council of Arbitration for Sport) in Lausanne, von 1993 bis 1998 DHB-Vizepräsident im Bereich Leistungssport, OK-Präsident der Handball-Weltmeisterschaft 2007 in Deutschland.

Werdegang

Seit 1977 besetzte Ulrich Strombach Ämter im Bereich des deutschen Handballs. Von 1977 bis 1993 war er der Vorsitzende des VfL Gummersbach und auch Sprecher der Bundesliga-Männer im Zeitraum von 1980 bis 1988. Ab 1988 war er zusätzlich noch bis 1993 Mitglied der Technischen Kommission im DHB.

2009 wurde er mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande geehrt.

Präsidenten des Deutschen Handballbundes

Willi Daume | Ernst Feick | Otto Seeber | Bernhard Thiele | Hans-Jürgen Hinrichs | Bernd Steinhauser | Ulrich Strombach | Bernhard Bauer | Andreas Michelmann

Normdaten (Person): GND: 111756438X (lobid, OGND, AKS) | VIAF: 930147871991575170002 | Wikipedia-Personensuche
Personendaten
NAME Strombach, Ulrich
KURZBESCHREIBUNG deutscher Handballfunktionär
GEBURTSDATUM 13. Januar 1944
GEBURTSORT Gummersbach