Maxim Leonidowitsch Trankow

Maxim Trankow
Trankow und Wolossoschar auf dem Podium der Weltmeisterschaft 2011 in Moskau
Trankow und Wolossoschar auf dem Podium der Weltmeisterschaft 2011 in Moskau
Voller Name Maxim Leonidowitsch
Trankow
Nation Russland Russland
Geburtstag 7. Oktober 1983
Geburtsort Perm, Sowjetunion
Größe 187 cm
Karriere
Disziplin Paarlauf
Partner/in Tatjana Wolossoschar
Ehemalige Partner/in Marija Muchortowa,
Natalja Schestakowa,
Irina Uljanowa
Trainer Nina Moser
Choreograf Nikolai Morosow
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Medaillen 2 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
WM-Medaillen 1 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
EM-Medaillen 4 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 2 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold Sotschi 2014 Paare
Gold Sotschi 2014 Team
 Weltmeisterschaften
Silber Moskau 2011 Paare
Silber Nizza 2012 Paare
Gold London 2013 Paare
 Europameisterschaften
Silber Zagreb 2008 Paare
Bronze Helsinki 2009 Paare
Bronze Tallinn 2010 Paare
Gold Sheffield 2012 Paare
Gold Zagreb 2013 Paare
Gold Budapest 2014 Paare
Gold Bratislava 2016 Paare
Persönliche Bestleistungen
 Gesamtpunkte 237,71 Skate America 2013
 Kür 154,66 Skate America 2013
 Kurzprogramm 84,17 Olympia 2014
Platzierungen im Eiskunstlauf Grand Prix
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Grand-Prix-Finale 1 1 0
 Grand-Prix-Wettbewerbe 7 2 2
letzte Änderung: 22. März 2018
Fettschrift = Weltrekord

Maxim Leonidowitsch Trankow (russisch Максим Леонидович Траньков, * 7. Oktober 1983 in Perm, Russische SFSR, Sowjetunion) ist ein russischer Eiskunstläufer, der im Paarlauf startet. Er ist der Europameister von 2012–2014, der Weltmeister von 2013 und der Olympiasieger von 2014.

Biografie

Trankow begann im Alter von acht Jahren mit dem Eiskunstlaufen. Mit 15 Jahren zog er von Perm nach Sankt Petersburg, um eine neue Partnerin zu finden. Zunächst fand er diese in der späteren Juniorenweltmeisterin Natalja Schestakowa (mit Pawel Lebedew).

Nach der Saison 2002/03 fand ein Partnertausch statt. Trankow lief nun mit Marija Muchortowa und Schestakowa mit Lebedew. Schon im darauf folgenden Jahr gewannen Muchortowa/Trankow die Bronzemedaille bei den Juniorenweltmeisterschaften und wurden 2005 Juniorenweltmeister.

Nach dieser Saison wechselten sie den Trainer und gingen von Nikolai Welikow zu Tamara Moskwina. Schon im August desselben Jahres wechselten sie nach einem Streit mit Moskwina den Trainer und trainierten fortan bei deren Assistenten und Doppelolympiasieger Artur Dmitrijew (1992 mit Natalja Mischkutjonok & 1998 mit Oxana Kasakowa), bevor sie im Dezember 2006 zu Oleg Wassiljew (Olympiasieger mit Partnerin Jelena Walowa) gingen. Muchortowa und Trankow starten für St. Petersburg Skating School, St. Petersburg.

Bei den russischen Meisterschaften 2006 wurde das Paar Dritter, durfte aber nicht an internationalen Meisterschaften teilnehmen, da das russische Top-Paar, die amtierenden Weltmeister Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin verletzungsbedingt nicht teilnehmen konnte. Erst nach deren Olympiasieg und dem folgenden Rücktritt besetzen Muchortowa/Trankow den dritten russischen Startplatz bei den Weltmeisterschaften, wo sie den 12. Rang belegten.

2007 wurden Muchortowa/Trankow erstmals russischen Meister, konnten jedoch aufgrund einer Verletzung Muchortowas nicht an den Europameisterschaften teilnehmen. Bei den Weltmeisterschaften verbesserten sie sich im Vergleich zum Vorjahr um einen Platz und wurden 11.

In der darauffolgenden Saison wurden sie bei den russischen Meisterschaften von Juko Kawaguti und Alexander Smirnow besiegt, gewannen jedoch bei den Europameisterschaften die Silbermedaille hinter den Deutschen Aljona Savchenko/Robin Szolkowy und vor ihren Landsleuten Kawaguti / Smirnow. Bei den Weltmeisterschaften belegten Muchortowa und Trankow den 7. Rang, wobei sie ihre Kür unterbrechen mussten, da Maxim Trankow aufgrund eines zu engen Kostümärmels Probleme mit der Blutzirkulation in seinem rechten Arm hatte.

Bei Skate America, dem Auftakt der Saison 2008/09, führten Muchortowa und Trankow nach einem fehlerfreien Kurzprogramm überraschend auch vor den deutschen Weltmeistern Savchenko / Szolkowy. Nach einer verpatzten Kür mit drei Stürzen wurden sie am Ende jedoch lediglich Dritte. Bei der einige Wochen später stattfindenden Trophée Eric Bompard in Paris belegten sie den zweiten Rang.

Eislaufpartnerschaft mit Tatjana Wolossoschar

Seit der Saison 2010/11 tritt Trankow an der Seite von Tatjana Wolossoschar an.

Wolossoschar und Trankow wurden im Dezember 2010 auf Anhieb russische Meister und gewannen 2011 in Moskau mit Silber bereits ihre erste Weltmeisterschaftsmedaille. Dabei erreichten sie eine Gesamtpunktzahl von beachtlichen 210,73 Punkten. Damit etablierten sie sich bereits als größte Herausforderer der dreifachen Weltmeister Aljona Savchenko und Robin Szolkowy.

Im Herbst 2011 gewannen Wolossoschar und Trankow mit Skate Canada ihren ersten gemeinsamen Grand-Prix-Wettbewerb. Auch bei der Trophée Eric Bompard waren sie siegreich. Beim Grand-Prix-Finale unterlagen sie äußerst knapp, um 0,18 Punkte, Savchenko und Szolkowy und stellten mit 212, 08 Punkten eine neue persönliche Bestleistung in der Gesamtleistung auf.

In verletzungsbedingter Abwesenheit ihrer Konkurrenten Savchenko und Szolkowy wurden Wolossoschar und Trankow in Sheffield erstmals Europameister.

Die Weltmeisterschaft 2012 in Nizza begann für die Russen mit einem ungewohnten Aussetzer. Im Kurzprogramm musste Trankow aus der Todesspirale aussteigen. Dies und weitere Fehler bedeuteten vorläufig nur Rang acht, der Abstand zu Savchenko und Szolkowy betrug beträchtliche 8,15 Punkte. In der Kür wurde es trotz alledem noch einmal unvermutet spannend. Wolossoschar und Trankow hatten nichts mehr zu verlieren und elektrisierten das Publikum mit ihrer kraftvollen und fehlerfreien Kür zur Filmmusik von Black Swan. Savchenko und Szolkowy blieben dagegen nicht fehlerfrei und verloren so fast ihren ganzen Vorsprung auf die Russen. Am Ende fehlten Wolossoschar und Trankow lediglich 0,11 Punkte auf den Titel.[1]

2013 konnten Trankow und Wolossoschar ihren Titel bei der Eiskunstlauf-Europameisterschaft in Zagreb erfolgreich verteidigen und verwiesen dabei das deutsche Paar Savchenko und Szolkowy auf Platz zwei. Bei der Weltmeisterschaft im kanadischen London wurden Wolossoschar und Trankow erstmals Weltmeister. Dabei erzielten sie einen Punkteweltrekord in der Kür und der Gesamtleistung.

Bei den Olympischen Winterspielen 2014 gewann das Paar die Goldmedaille.[2]

Trankow und Wolossoschar sind auch privat ein Paar und seit August 2015 verheiratet.[3]

Ergebnisse

Paarlauf

(bis 2010 mit Marija Muchortowa, danach mit Tatjana Wolossoschar)

Meisterschaft / Wintersaison 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 - 2011 2012 2013 2014
Olympische Winterspiele 7. 1.
Weltmeisterschaften 12. 11. 7. 5. 4. 2. 2. 1.
Europameisterschaften 2. 3. 3. 1. 1. 1.
Juniorenweltmeisterschaften 3. 1.
Russische Meisterschaften 3. 1. 2. 2. 2. 1. 1.
-
Grand-Prix-Wettbewerb / Saison 03/04 04/05 05/06 06/07 07/08 08/09 09/10 - 10/11 11/12 12/13 13/14
Grand-Prix-Finale 6. 4. 2. 1.
Skate America 5. 3. 1. 1.
Skate Canada 7. 2. 1.
Trophée Eric Bompard 3. 2. 1. 1.
Cup of Russia 6. 4. 7. 4. 1.
NHK Trophy 1.

Weblinks

Commons: Maxim Trankov – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • Tatjana Wolossoschar / Maxim Trankow in der Datenbank der International Skating Union (englisch)
  • Offizieller Blog von Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow (russisch)
  • Marija Mukhortowa / Maxim Trankow in der Datenbank der International Skating Union (englisch)
  • Offizielle Homepage von Marija Mukhortowa und Maxim Trankow (russisch)

Einzelnachweise

  1. Savchenko and Szolkowy capture fourth World title. goldenskate.com, 30. März 2012, abgerufen am 17. Oktober 2015 (englisch). 
  2. Die Sport-Highlights am Mittwoch: Olympia in Sotschi - SPIEGEL ONLINE. Website des Spiegel Online. Abgerufen am 12. Februar 2014.
  3. Volosozhar/Trankov verheiratet. In: pirouette. Jahrgang 48, Nr. 7, 2015, S. 9.

1908: Deutsches Reich Anna Hübler & Heinrich Burger | 1920: Finnland Ludowika Jakobsson & Walter Jakobsson | 1924: Osterreich Helene Engelmann & Alfred Berger | 1928: Dritte Französische Republik Andrée Joly & Pierre Brunet | 1932: Dritte Französische Republik Andrée Brunet & Pierre Brunet | 1936: Deutsches Reich NS Maxi Herber & Ernst Baier | 1948: Belgien Micheline Lannoy & Pierre Baugniet | 1952: Deutschland Bundesrepublik Ria Baran & Paul Falk | 1956: OsterreichÖsterreich Sissy Schwarz & Kurt Oppelt | 1960: Kanada 1921 Barbara Wagner & Robert Paul | 1964: Sowjetunion 1955 Ljudmila Beloussowa & Oleg Protopopow | 1968: Sowjetunion 1955 Ljudmila Beloussowa & Oleg Protopopow | 1972: Sowjetunion 1955 Irina Rodnina & Alexei Ulanow | 1976: Sowjetunion 1955 Irina Rodnina & Alexander Saizew | 1980: Sowjetunion 1955 Irina Rodnina & Alexander Saizew | 1984: Sowjetunion Jelena Walowa & Oleg Wassiljew | 1988: Sowjetunion Jekaterina Gordejewa & Sergei Grinkow | 1992: Vereintes Team Natalja Mischkutjonok & Artur Dmitrijew | 1994: RusslandRussland Jekaterina Gordejewa & Sergei Grinkow | 1998: RusslandRussland Oxana Kasakowa & Artur Dmitrijew | 2002: RusslandRussland Jelena Bereschnaja & Anton Sicharulidse / Kanada Jamie Salé & David Pelletier | 2006: RusslandRussland Tatjana Totmjanina & Maxim Marinin | 2010: China Volksrepublik Shen Xue & Zhao Hongbo | 2014: RusslandRussland Tatjana Wolossoschar & Maxim Trankow | 2018: Deutschland Aljona Savchenko & Bruno Massot | 2022: China Volksrepublik Sui Wenjing & Han Cong

1908: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1909: Phyllis Johnson und James H. Johnson | 1910: Anna Hübler und Heinrich Burger | 1911: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1912: Phyllis Johnson und James H. Johnson | 1913: Helene Engelmann und Karl Mejstrik | 1914: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1922: Helene Engelmann und Alfred Berger | 1923: Ludowika Jakobsson und Walter Jakobsson | 1924: Helene Engelmann und Alfred Berger | 1925: Herma Szabó und Ludwig Wrede | 1926: Andrée Joly und Pierre Brunet | 1927: Herma Szabó und Ludwig Wrede | 1928: Andrée Joly und Pierre Brunet | 1929: Lilly Scholz und Otto Kaiser | 1930: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1931: Emília Rotter und László Szollás | 1932: Andrée Brunet und Pierre Brunet | 1933–35: Emília Rotter und László Szollás | 1936–39: Maxi Herber und Ernst Baier | 1947–48: Micheline Lannoy und Pierre Baugniet | 1949: Andrea Kékesy und Ede Király | 1950: Karol Kennedy und Peter Kennedy | 1951–52: Ria Baran und Paul Falk | 1953: Jennifer Nicks und John Nicks | 1954–55: Frances Dafoe und Norris Bowden | 1956: Sissy Schwarz und Kurt Oppelt | 1957–60: Barbara Wagner und Robert Paul | 1962: Maria Jelinek und Otto Jelinek | 1963–64: Marika Kilius und Hans-Jürgen Bäumler | 1965–68: Ljudmila Beloussowa und Oleg Protopopow | 1969–72: Irina Rodnina und Alexei Ulanow | 1973–78: Irina Rodnina und Alexander Saizew | 1980: Marina Tscherkassowa und Sergei Schachrai | 1981: Irina Worobjowa und Igor Lissowski | 1982: Sabine Baeß und Tassilo Thierbach | 1983: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1984: Barbara Underhill und Paul Martini | 1985: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1986–87: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1988: Jelena Walowa und Oleg Wassiljew | 1989–90: Jekaterina Gordejewa und Sergei Grinkow | 1991–92: Natalja Mischkutjonok und Artur Dmitrijew | 1993: Isabelle Brasseur und Lloyd Eisler | 1994: Jewgenija Schischkowa und Wadim Naumow | 1995: Radka Kovaříková und René Novotný | 1996: Marina Jelzowa und Andrej Buschkow | 1997: Mandy Wötzel und Ingo Steuer | 1998–99: Jelena Bereschnaja und Anton Sicharulidse | 2000: Maria Petrowa und Alexei Tichonow | 2001: Jamie Salé und David Pelletier | 2002–03: Shen Xue und Zhao Hongbo | 2004–05: Tatjana Totmjanina und Maxim Marinin | 2006: Pang Qing und Tong Jian | 2007: Shen Xue und Zhao Hongbo | 2008–09: Aljona Savchenko‎ und Robin Szolkowy | 2010: Pang Qing und Tong Jian | 2011–12: Aljona Savchenko‎ und Robin Szolkowy | 2013: Tatjana Wolossoschar und Maxim Trankow | 2014: Aljona Savchenko‎ und Robin Szolkowy | 2015–16: Meagan Duhamel und Eric Radford | 2017: Sui Wenjing und Han Cong | 2018: Aljona Savchenko‎ und Bruno Massot | 2019: Sui Wenjing und Han Cong | 2021: Anastassija Mischina und Alexander Galljamow | 2022: Alexa Scimeca Knierim und Brandon Frazier | 2023: Riku Miura und Ryūichi Kihara | 2024: Deanna Stellato-Dudek und Maxime Deschamps

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Personendaten
NAME Trankow, Maxim Leonidowitsch
ALTERNATIVNAMEN Траньков, Максим Леонидович
KURZBESCHREIBUNG russischer Eiskunstläufer
GEBURTSDATUM 7. Oktober 1983
GEBURTSORT Perm, Sowjetunion