Liste von Burgen und Schlössern in Mittelböhmen

(Schloss Bečwar)

(Bečwar, Kreis Kolin)

altes Schloss

(Schloss Weißwasser)

(Weißwasser, Kreis Jungbunzlau)

(Schloss Benatek)

(Benatek, Kreis Jungbunzlau)

nach Zerstörung durch die Hussiten errichteten die Burggrafen von Dohna im 16. Jahrhundert ein neues Schloss

(Kunitz-Widowitz, Kreis Prag-Ost)

jetzt Hotel

(Bezno, Kreis Jungbunzlau)

urspr. Burg, Umbau zum Schloss durch die Grafen Pachta, 1817 nach Brand wiederhergestellt

(Hieronymberg bei Alt Lissa, Kreis Nimburg)

barockes Jagdschloss Bon Repos, erbaut von 1715 bis 1718 für Franz Anton von Sporck

(Schloss Bresnitz)

(Bresnitz, Kreis Pibrans)

(Bukowan, Kreis Pibrans)

(Schloss Buschtiehrad)

(Buschtiehrad, Kreis Kladno)

(Schloss Bichor oder Schloss Horskyfeld)

(Bichor, Kreis Kolin)

neugotisches Herrenhaus von 1865, hier lebte von 1904 bis 1916 der tschechische Geiger und Komponist Jan Kubelík, sein Sohn, der Dirigent Rafael Kubelík wurde hier geboren

(Schloss Bischitz)

(Bischitz, Kreis Melnik)

Barockschloss von 1790

(Schloss Tschelina)

(Tschelina, Kreis Pibrans)

(Schloss Rothjanowitz)

(Rothjanowitz, Kreis Kuttenberg)

Barockschloss

(Schloss Rothradek)

(Rothradek bei Bečwar, Kreis Kolin)

neues Schloss

(Schloss Rothradek)

(Rothradek bei Seltschan, Kreis Pibrans)

neogotischer Bau von 1844, 1894–1896 durch den Architekten Jan Kotěra um einen Südflügel im Jugendstil erweitert, 1948 wird die Familie Mladota von Solopisk enteignet, danach wird das Schloss als Heimatmuseum und als Archiv genutzt, 1992 erhielt die Familie Mladota das Schloss zurück

(Burg Böhmisch Sternberg)

(Böhmisch Sternberg, Kreis Beneschau)

Die Burg befindet sich seit 1241 mit zwei Unterbrechungen (1712–1841 und 1949–1991) im Eigentum der Familie der Grafen Sternberg

(Schloss Klomin)

(Klomin, Kreis Melnik)

(Schloss Chwaterub)

(Chwaterub, Kreis Melnik)

Burgruine und Schloss

(Schloss Langlhota)

(Langlhota, Kreis Pibrans)

(Schloss Dobrichowitz)

(Dobrichowitz, Kreis Prag-West)

(Doberschisch, Kreis Pibrans)

Schloss Dobříš, heute wieder Eigentum von Jerome Colloredo-Mansfeld, zuvor war es Sitz des Verbandes der tschechoslowakischen Schriftsteller

(Schloss Unterbrezan)

(Unterbrezan, Kreis Prag-West)

(Wolschen bei Münchengrätz, Kreis Jungbunzlau)

Felsenburg im Böhmischen Paradies

(Schloss Drahenitz)

(Drahenitz, Kreis Pibrans)

Schloss Drahenice mit Schlosskapelle und Englischem Park entstand am Übergang vom 16. zum 17. Jahrhundert, im Jahre 1992 wurde das 1948 enteignete Schloss an Johannes Lobkowic restituiert, derzeit Wohnsitz von Johannes Lobkowicz und daher nicht öffentlich zugänglich

(Burg Draschitz)

(Draschitz, Kreis Jungbunzlau)

Burgruine

(Sikorschitz,Kreis Rakonitz)

Jagdschloss (Grund), erbaut zu Beginn des 18. Jahrhunderts, ist seit 1991 Privatbesitz von Karel Schwarzenberg

(Schloss Dimokur)

(Dimokur, Kreis Nimburg)

dreiflügelige Schlossanlage wurde von den Grafen Colloredo-Wallsee errichtet

(Welhotten bei Mutiowitz), Kreis Rakonitz

(Pibrans)

Schloss Ernestinum, urspr. gotische Burg, später erzbischöfliches Palais, heute Kulturzentrum

(Schloss Philipshof)

(Philipshof bei Czaslau, Kreis Kuttenberg)

(Burg Hlawaczow)

(Luschna, Kreis Rakonitz)

Burgruine

(Schloss Hlawenetz)

(Hlawenetz, Kreis Prag-Ost)

Jagdschloss

(Hořín, Kreis Melnik)

Barockschloss der Herren von Lobkowicz von 1696 nach Entwürfen von Giovanni Battista Alliprandi

(Schloss Horoměřitz)

(Horoměřitz, Kreis Prag-West)

(Horschowitz, Kreis Beraun)

Neues Schloss Horschowitz, Anfang des 18. Jahrhunderts unter Fürst Johann Franz von Wrbna erbaut

(Horschowitz, Kreis Beraun)

Altes Schloss

(Schloss Hostiwitz)

(Hostiwitz, Kreis Prag-West)

Barockschloss, erbaut 1689–1697

(Schloss Hradischko)

(Hradischko, Kreis Prag-West)

heute Sitz des Gemeindeamts

(Gutwasser bei Bresnitz, Kreis Pibrans)

Burgruine

(Barchowitz, Kreis Kolin)

altslawischer Burgwall Hryzely, war im 8. und 9. Jhdt. eine Wachburg

(Neues Schloss Jemnischt)

(Jemnischt bei Postupitz, Kreis Beneschau)

neues Schloss (Sommerresidenz), im Jahre 1717 wurde das Anwesen von Graf Franz Adam von Trauttmansdorff erworben, für diesen baute der Architekt Franz Maximilian Kaňka 1724 ein neues Barockschloss, im Jahre 1754 brannte das Schloss ab und wurde wieder aufgebaut

(Altes Schloss Jemnischt)

(Postupitz, Kreis Beneschau)

altes Schloss

(Schloss Jetřichowitz)

(Jetřichowitz bei Sedletz-Pertschitz, Kreis Pibrans)

(Großjirna, Kreis Prag-Ost)

(Schloss Katschina)

(Neuhof, Kreis Kuttenberg)

Schloss Katschina unter Johann Rudolph Chotek von Chotkow zwischen 1802 und 1822 errichtet, nach Entwürfen von den Architekten Christian Friedrich Schuricht und J. Fischer unter Mitwirkung des Baumeisters J. F. Joendl, 1823 verlegte Chotek seinen Herrschaftssitz vom Schloss Neuhof nach Katschina

(Kacow, Kreis Kuttenberg)

(Schloss Kamenitz) evtl streichen

(Kamenitz, Kreis Prag-Ost)

(Burg Karlstein)

(Karlstein, Kreis Beraun)

(Schloss Kletzan)

(Groß Kletzan, Kreis Prag-Ost)

Schloss Klecany, erbaut 1607 aus einer mittelalterlichen Veste, im Besitz von Adelsfamilien und Industriellen, heute in Privatbesitz

(Burg Kokorschin)

(Kokorschin, Kreis Melnik)

befestigter Palas mit Burgmauer wurde um 1320 vom Hynek Berka von Dubá erbaut, Ende des 15. Jhdts. im gotischen Stil von den Herren von Klingenstein (Klinštejn) umgebaut, ab dem 17. Jhdt. war die Burg verlassen, 1894 kaufte Václav Špaček von Starburg die Ruine, unter der Leitung des Architekten Eduard Sochor wurde die Burg in den Jahren 1911 bis 1918 im neogotischen Stil wiederhergestellt, 1948 ging die Burg in das Eigentum des Staates über

(Kocerad, Kreis Beneschau)

Barockschloss

(Schloss Konopischt)

(Konopischt, OT von Beneschau)

(Kornhaus, Kreis Rakonitz)

Schloss Kornhauz entstand 1613 als Renaissancebau an Stelle einer mittelalterlichen Veste, 1675 erfolgte ein barocker Umbau, seine heutige Gestalt erhielt der dreiflügelige zweigeschossige Bau bei der Erweiterung von 1770 bis 1773

(Schloss Košátek)

(Košátek, Kreis Jungbunzlau)

(Schloss Kosmanos)

(Kosmanos, Kreis Jungbunzlau)

(Schloss Schwarzkosteletz)

(Schwarzkosteletz, Kreis Prag-Ost)

(Schloss Kaunitz)

(Kaunitz, Kreis Nimburg)

die seit 1554 nachweisbare Feste wurde in den Jahren 1567–1593 für Georg Wachtl von Pantenov im Renaissancestil umgebaut, Umbau zum dreiflügeligen Schloss durch Johann Rudolf Trčka von Leipa zwischen 1612 und 1634 und in der Mitte des 17. Jhdts. durch Ernst Ferdinand Leopold de Suys, Wenzel Graf Morzin ließ das Schloss um 1719 barock umgestalten, letzte größere Umbauten erfolgte in den Jahren 1912/13 durch den Architekten Alfons Wertmüller, 1925 erwarb die Gemeinde das Schloss vom Fürsten von Liechtenstein und nutzte es als Bürgerschule

(Rothschloss)

(Petrowitz, Kreis Rakonitz)

Burgruine

(Schloss Krzinetz)

(Krzinetz, Kreis Nimburg)

(Burg Pürglitz)

(Pürglitz, Kreis Rakonitz)

(Schloss Kruschowitz)

(Kruschowitz, Kreis Rakonitz)

(Schloss Lana)

(Lana oder Lahn, Kreis Kladno)

Sommersitz des tschechischen Präsidenten mit angrenzendem Schlosspark und dem Lanaer Hirschgarten

(Schloss Leontýn)

(Rostok, Kreis Rakonitz)

(Schloss Leschan)

(Leschan, Kreis Beneschau)

(Schalow, Kreis Prag-West)

Reste einer Burgruine

(Schloss Liboch)

(Liboch, Kreis Melnik)

(Schloss Lieblitz)

(Liblitz bzw. Lieblitz, Kreis Melnik)

Das Schloss Lieblitz wurde in den Jahren von 1699 bis 1706 von Giovanni Battista Alliprandi nach einem Entwurf des Johann Bernhard Fischer von Erlach im Stil des Barock erbaut, seit 1952 im Besitz der Tschechoslowakischen Akademie der Wissenschaften, seit 1992 der Akademie der Wissenschaften der Tschechischen Republik

ursprünglich Burg Leštno (Schloss Lischna)

(Lischna, OT von Bistritz b. Beneschau, Kreis Beneschau)

die ursprüngliche Burg Leštno entstand zwischen 1361 und 1381 unter Beneš von Dubá

(Schloss Litten)

(Litten, Kreis Beraun)

Schloss Liteň, spätbarockes Schloss aus dem 18. Jhdt. mit Innendekorationen von Quido Mánes

(Schloss Lobkowicz)

(Lobkowitz bei Neratowitz, Kreis Melnik)

Stammschloss der Familie von Lobkowicz

(Lochowitz, Kreis Beraun)

(Schloss Lautschin)

(Lautschin, Kreis Nimburg)

Barockschloss von 1704–1713 unter Ernst von Waldstein durch Franz Maximilian Kaňka erbaut, nach der Verstaatlichung ab 1949 als Schulungszentrum und Internat genutzt, letzte Besitzer waren Alexander und Marie von Thurn und Taxis, Restitution in den 1990er Jahren abgelehnt

(Schloss Launowitz)

(Launiowitz oder Launowitz, Kreis Beneschau)

(Schloss Luschtenitz)

(Luschtenitz, Kreis Jungbunzlau)

(Schloss Lissa)

(Lissa an der Elbe, Kreis Jungbunzlau)

(Burg Maleschau)

(Maleschau, Kreis Kuttenberg)

Veste aus der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts

(Schloss Mzell)

(Mzell, Kreis Nimburg)

(Schloss Melnik)

(Melnik)

(Schloss Mieschitz)

(Mieschitz, Kreis Prag-Ost)

erbaut in den Jahren 1767–1775 und 1780–1789 durch Anton Haffenecker, mit großem Schlosspark, seit 1996 im Besitz der Gemeinde

(Burg Jungbunzlau)

(Jungbunzlau)

urspr. Przemysliden-Burg Jungbunzlau, nach einem Brand im Jahre 1555 zum Renaissance-Schloss umgebaut, später erneuter Umbau, Gebäude mit zwei massiven Türmen versehen, seit dem 18 Jhdt. als Kasernen genutzt, nach 1948 als Gefängnis, seit 1970 Museum

(Schloss Münchengrätz)

(Münchengrätz, Kreis Jungbunzlau)

(Schloss Mnischek)

(Mnischek, Kreis Prag-West)

(Molitorow, OT von Kaurzim, Kreis Kolin)

(Burg Kostomlat)

(Wustra, Kreis Nimburg)

Burgruine

(Schloss Mühlhausen)

(Mühlhausen an der Moldau, Kreis Melnik)

das Schloss Nelahozeves wurde ab 1553 von Florian Griespek von Griespach erbaut, seit 1623 bis 1950 im Besitz der Familie Lobkowitz, 1993 restituiert, das Schloss Nelahozeves zählt zu den am besten erhaltenen Renaissance-Schlössern in Tschechien

(Melnik)

(Kleinčejtitz, OT von Jungbunzlau)

(Zehun, Kreis Kolin)

(Schloss Niměřitz)

(Niměřitz, Kreis Jungbunzlau)

(Schloss Nischburg)

(Nischburg, Kreis Beraun)

(Schloss Neuhof)

(Neuhof, Kreis Kuttenberg)

Schloss Neuhof war bis 1823 der Herrschaftssitz der Herren Chotek von Chotkow, danach das Schloss Katschina

(Woleschna, Kreis Rakonitz)

(Woleschna, Kreis Rakonitz)

(Großwossow bei Hostomitz, Kreis Beraun)

(Schloss Paulow)

(Paulow, Kreis Kladno)

(Schloss Petrowitz)

(Petrowitz, Kreis Rakonitz)

(Burg Pirkstein)

(Ratais an der Sasau, Kreis Kuttenberg)

(Burg Pleschiwetz)

(Jinetz, Kreis Pibrans)

Reste einer Burgruine

(Schloss Podiebrad)

(Podiebrad, Kreis Nimburg)

(Schloss Pertschitz)

(Sedletz-Pertschitz, Kreis Pibrans)

(Schloss Prerow)

(Prerow an der Elbe, Kreis Nimburg)

(Pruhonitz, Kreis Prag-West)

(Radim, Kreis Kolin)

(Schloss Ratais)

(Rattay, Kreis Kuttenberg)

(Neues Schloss Ratborsch)

(Ratborsch, Kreis Kolin)

neues Schloss

(Altes Schloss Ratborsch)

(Ratborsch, Kreis Kolin)

altes Schloss

(Burg Ritschan)

(Ritschan, Kreis Prag-Ost)

Burgruine

(Roschdialowitz, Kreis Nimburg)

(Burg Rosenthal)

(Rosenthal, Kreis Pibrans)

(Schloss Rostok)

(Rostok, Kreis Prag-West)

urspr. Wasserburg, das Schloss Rostok entstand im 17. Jhdt. anstelle eines während des Dreißigjährigen Krieges zerstörten Vorgängerbaus und wurde im 19. Jahrhundert umgebaut, nach der Verstaatlichung 1948 in die Trägerschaft eines Staatsgutes übergegangen, nach dem Verfall wurden Teile der Anlage abgebrochen, teilweise als Museum genutzt

(Schloss Ružkolhotitz)

(Čechtitz, Kreis Beneschau)

von 1835 bis 1844 wohnte der Komponist Bedřich Smetana in diesem Schloss, das sein Vater František Smetana gekauft hatte

(Chlistowitz, Kreis Kuttenberg)

(Skalsko, Kreis Jungbunzlau)

(Schloss Skworetz)

(Skworetz, Kreis Prag-Ost)

altes Schloss

(Slap, Kreis Prag-West)

Neubarockes Schloss Slapy, erbaut 1928–1930

(Schloss Smetschno)

(Smetschno, Kreis Kladno)

(Schloss Smolotel)

(Smolotel, Kreis Pibrans)

(Schloss Stirin)

(Stirin, Kreis Prag-Ost)

(Iserwtelno, Kreis Jungbunzlau)

(Schloss Sukdol)

(Sukdol, Kreis Kuttenberg)

Renaissanceschloss aus dem 16. Jhdt., jetzt Gemeindeamt

(Schloss Suchomast)

(Suchomast, Kreis Beraun)

(Jagdschloss Hubertiwald)

(Drahuschen bei Jechnitz, Kreis Rakonitz)

das Jagdschlösschen Hubertiwald ist ein achteckiger Bau und wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts von Graf Czernin angelegt, es diente der Parforcejagd, das Schloss bildet den Ausgangspunkt von sechs Alleen durch den Hubertuswald, im Innern des Schlosses befand sich die Jagdtrophäensammlung der Grafen Czernin

(Schloss Swojschitz)

(Swojschitz bei Kaurzim, Kreis Kolin)

(Tloskau bei Neweklau, Okres Beneschau)

(Tochowitz bei Bresnitz, Kreis Pibrans)

(Burg Totschnik)

(Totschnik, Kreis Beraun)

(Schloss Trnowa)

(Trnowa, Kreis Prag-West)

(Jagdschloss Drei Röhren)

(Brdy, Kreis Pibrans)

Jagdschloss

(Schloss Tuchoměřitz)

(Tuchoměřitz, Kreis Prag-West)

ehem. Jesuitenresidenz

(Tuchoraz, Kreis Kolin)

Burgruine, von dem ursprünglich gotischen Kastell haben sich ein Palas, ein Turm und Gewölbe erhalten

(Slavín)

(Tupadl, Kreis Melnik)

(Burg Teinitz)

(Teinitz an der Sasau, Kreis Beneschau)

(Schloss Auholičky)

(Auholičky, Kreis Prag-West)

(Burg Waldek)

(Chaloupek, Kreis Beraun)

gotische Burgruine

(Bosin, Kreis)

Felsenburg

(Jagdschloss Vargač)

(Dobříš, Kreis Pibrans)

urspr. Burg, später Jagdschloss

(Schloss Weltrus)

(Weltrus, Kreis Melnik)

(Schloss Widim)

(Widim, Kreis Melnik)

(SchlossWlaschim)

(Wlaschim, Kreis Beneschau)

(Schloss Wischopol)

(Nieder Bausow, Kreis Jungbunzlau)

Renaissanceschloss, erbaut 1623 an Stelle einer alten Feste, 1683 barockisiert

(Schloss Janowitz)

(Markt Janowitz, Kreis Beneschau)

(Kastell Wischerowitz)

(Wischerowitz, Kreis Prag-Ost)

(Schloss Wissoka)

(Wissoka, Kreis Pibrans)

Neorenaissance-Schloss von 1878, Bauherr war Wenzel Robert Graf von Kaunitz, der Architekt war Čeněk Gregor, das Schloss war von 1885 bis 1904 der Landsitz des Komponisten Antonín Dvořák, der ein Schwager des Grafen Kaunitz war, heute Museum und Gedenkstätte für Anton Dvořak

(Burg Hoch-Chlumetz)

(Hoch Chlumetz, Kreis Pibrans)

Burg Hoch-Chlumetz mit Schlosskapelle Mariä Himmelfahrt aus dem 14. Jhdt., die Burg befand sich von 1474 bis 1998 mit zwei Unterbrechungen (1939–1945 und 1948–1992) im Besitz der Familie von Lobkowicz, 1998 Verkauf an die Familie Riprand Graf von und zu Arco-Zinneberg, derzeit Wohnsitz der Familie, die Burg ist nicht mehr öffentlich zugänglich

(Schloss Saluschan)

(Saluschan, Kreis Pibrans)

seit 1804 im Besitz der Fürsten zu Schwarzenberg, Schloss-Sanierung von 1920 bis 1924, im Rahmen der Bodenreform wurde das Gut 1924 an Václav Biskup verkauft, 1948 enteignet, nach 1990 Rückgabe an Familie Biskup

(Mohelnitz an der Iser, Kreis Jungbunzlau)

Burgruine, vom Bau aus dem 15. Jhdt. sind noch Reste von Mauern und Gräben erhalten, nach 1560 erfolgte der Umbau zu einem Schlösschen im Renaissance-Stil, nach einem Brand 1790 wurde es aufgegeben

(Schloss Sasmuk)

(Sasmuk, Kreis Kolin)

(Burg Wüstkosteletz)

(Wüstkosteletz bei Teinitz, Kreis Beneschau)

Burgruine

(Schloss Sbraslawitz)

(Sbraslawitz, Kreis Kuttenberg)

(Burg Bettlern)

(Bettlern, Kreis Beraun)

(Schloss Sehuschitz)

(Sehuschitz, Kreis Kuttenberg)

Schloss im Empirestil aus dem Jahr 1826

(Schloss Schleb)

(Schleb bei Časlau, Kreis Kuttenberg)

(Schloss Srutsch)

(Srutsch an der Sasau, Kreis Kuttenberg)

(Schloss Zweretitz)

(Zweretitz bei Backofen an der Iser, Kreis Jungbunzlau)

(Praha 8)

(Prag-Bochnitz)

(Praha 4)

(Prag-Branik)

(Praha 18)

(Prag-Čakowitz)

(Burg Chodow)

(Praha 11)

(Prag-Chodow)

(Praha 20)

(Prag-Oberpočernitz)

(Praha 19)

(Prag-Winař)

(Schloss Dablitz)

(Praha 8)

(Prag-Dablitz)

(Praha 4)

(Prag-Krč)

Neugotischer Bau

(Schloss Unterpočernitz)

(Prag-Unterpočernitz)

(Praha 6)

(Prag-Dewitz)

(Praha 9)

(Prag-Hloubetin)

(Praha 5)

(Prag-Hlubočep)

(Praha 14)

(Prag-Hostawitz)

(Praha 7)

(Prag-Troja)

Klassizistischer Bau

(Praha 6)

(Prag-Dejwitz)

seit 1997 Internationales Baptistisches Theologisches Seminar

(Praha 5)

(Prag-Jinonitz)

(Praha 21)

(Prag-Kolodej)

(Praha 12)

(Prag-Komoran)

(Praha 22)

(Prag-Kralowitz)

(Praha 4)

(Prag-Kunratitz)

Schloss Stern

(Praha 6)

(Prag-Liboc)

(Kinsky-Sommerschloss)

(Praha 5)

(Prag-Smichow)

(Lustschloss der Königin Anna – Belvedere)

(Praha 1)

(Prag-Hradschin)

Lustschloss der Königin Anna, Gemahlin von Ferdinand I. (HRR), erbaut 1538–1560

(Praha 7) (Prag-Lieben)

Barockpalais

(Schloss Maleschitz)

(Praha 9)

(Prag-Maleschitz)

oder Vila Amerika (Sommerpalais Michna)

(Praha 1)

(Prag-Neustadt)

Architekt Kilian Ignaz Dientzenhofer

(Praha 6)

(Prag-Bubentsch)

(Praha 5)

(Prag-Motol)

(Neue Burg bei Kunratitz)

(Praha 4) (Prag-Kunratitz)

(Schloss Petrowitz)

(Praha 15)

(Prag-Petrowitz)

(Praha 7)

(Prag-Troja)

(Praha 5)

(Prag-Smichow)

Architekt Kilian Ignaz Dientzenhofer

(Prager Burg)

(Praha 1)

(Prag-Hradschin)

(Pruhonitz, Kreis Prag-West)

(Praha 10)

(Prag-Wrschowitz)

(Praha 5)

(Prag-Hlubočep)

(Praha 8)

(Prag-Karolinenthal)

(Praha 7)

(Prag-Troja)

(Schloss Aurschinewes)

(Praha 22)

(Prag-Aurschinewes)

(Praha 6)

(Prag-Weleslawin)

Schloss auf Veranlassung von Maria Theresia erbaut nach Plänen von Kilian Ignaz Dientzenhofer

(Praha 19)

(Prag-Winař)

(Praha 2)

(Prag-Wyschehrad)

(Praha 4)

(Prag-Sabechlitz)

(Schloss Königsaal)

(Praha 16)

(Prag-Königsaal)